Stadt Hilchenbach kauft Bordell und will Asylheim daraus machen!

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Die Kuriositäten in Hilchenbach nehmen kein Ende. Mit aller Gewalt will man die Gemeinde mit Migranten vollstopfen. Nun soll das ehemalige Bordell „Schwarze Tulpe“ zu einer Asylkaschemme umfunktioniert werden. Auch das ehemalige Restaurant „Siebelnhof“ soll laut Stadt wieder verkauft worden sein. Es gingen bereits Gerüchte um, dass auch hier Asylanten untergebracht werden sollen. Zwar dementiert die Stadt das bisher, aber auf solche Aussagen sollte man nicht unbedingt bauen. Auch das Gebäude der Hauptschule wird schon seit Jahren als Asylkaschemme missbraucht. Dieses soll nun aber abgerissen und die Asylanten auf das Gelände der „Schwarzen Tulpe“ übergesiedelt werden, auf dem man auch Container aufstellen will. Bereits in der kommenden Woche soll darüber beraten werden, wie der Kauf der chronisch an Geldnot leidenden Gemeinde ablaufen soll. Zuerst müsse das Gebäude für die Nutzung umgebaut und dann vermutlich zu einem utopischen Preis an die Stadt verkauft werden. Zum Glück sind die Steuerzahler bereit, das mitzumachen, oder?

Der Kommune geht angeblich der Platz für weitere Migranten aus. Doch statt keine weiteren mehr aufzunehmen oder andere wieder wegzuschicken, sucht man nun verzweifelt nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten. Hatte man noch bei dem Haus in der Dammstraße nachträglich zur rechtswidrigen Ausübung des Vorkaufsrechts mit der Unterbringung von Ukrainern argumentiert, sieht die Realität im wahrsten Wortes Sinne wesentlich dunkler aus. Viele Bürger, die Platz hätten, erklärten sich bereit, Menschen aus der Ukraine aufzunehmen, sodass kein Mangel an Unterbringungen bestehe, jedoch nicht zur Aufnahme von Asylanten aus vorwiegend raum- und kulturfremden Ländern. Diese klare Ablehnung der Bürger sollte der Kommunalpolitik einen klaren Auftrag geben. Doch der Überfremdungswahn muss schließlich weitergeführt werden. Dass die Stadt nun ein ehemaliges Bordell kauft, dessen Einrichtung möglicherweise dem ein oder anderen im Rathaus schon länger bekannt sein dürfte, zeigt nun ihre Verzweiflung. Wieder gibt die verschuldete Gemeinde hunderttausende Euro für Asylanten aus, während es immer weniger Wohnraum für Deutsche gibt.

Es wird auch eine Rolle spielen, dass man unsere Partei nicht aus der Dammstraße vertreiben kann, die man am liebsten auch dem Asylwahnsinn überlassen will. Statt eines schönen Hauses in guter Lage gibt es für die Asylanten nun  ein ehemaliges Bordell. Doch immerhin bleibt die Spielhalle auf dem Gelände geöffnet und für ihr „fickificki“ müssen sie dort auch nicht mehr zahlen. An dem Ruf als heruntergekommene Junkiegegend wird sich wahrscheinlich nichts ändern.

Und wir bleiben unterdessen weiterhin standhaft und verhindern, dass der Dammstraße durch das rechtswidrige Vorgehen der Gemeinde Hilchenbach ein ähnliches Schicksal bevorsteht. Viele Hilchenbacher werden uns dafür dankbar sein.

1 Kommentar

  • Danke für Euren Dienst!

    Thomas 24.11.2024

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