Regelmäßig finden in Hilchenbach politische Versammlungen unserer Partei statt. Erst kürzlich sprach der Pfleger von Rudolf Heß in Hilchenbach; wir berichteten. In den vergangenen Jahren hat man gemeinsam mit den zuständigen Verwaltungsgerichten einen guten Fahrplan erarbeitet, welcher der Versammlunsgbehörde Siegen klare Grenzen aufzeigte. So auch im aktuellen Fall. Entgegen aller Bestrebungen der Polizei konnten sich am Sonnabend, dem 9. November, über 100 volkstreue Deutsche in Hilchenbachs Dammstraße versammeln, um ein klares Zeichen für Versammlungs-, Kunst- und Meinungsfreiheit zu setzen. Neben verschiedenen Rednern unser Partei, einem Sportwettkampf im Bankdrücken durch unsere AG Körper & Geist und einem Handwerkermarkt traten die nationalen Künstler Proto, Kavalier, Azatro und MKD vor einem begeisterten Publikum auf.
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Doch was war geschehen?
Wie schon in älteren Artikeln beschrieben, hat die Polizei Siegen unter dem Einsatz massiver Rechtsbrüche eine politische Versammlung am 4. Oktober verhindert, indem kurz vor Versammlungsbeginn von langer Hand geplante Aufenthalts- und Betretungsverbote für das Anwesen in der Dammstraße ausgesprochen wurden. Obwohl die Versammlung nach Artikel 8 grundgesetzlichen Schutz genießt, griffen die Beamten unerlaubterweise mit dem allgemeinen Polizeirecht ein, was sie später noch zu wilden Argumentationen bewegte. Mit dem bewussten Unterlaufen der Möglichkeit eines effektiven Rechtsschutzes konnten die Uniformträger einen Pyrrhussieg feiern. Jedoch ist unsere Partei „Der III. Weg“ in der Region dafür bekannt, hartnäckig zu sein, weshalb die angewandte Taktik doch sehr überhastet schien. Ob der Druck von der Landesebene oder anderen staatlichen Stellen derart groß war, damit um jeden Preis in das Versammlungsgeschehen eingegriffen wird, bleibt dabei vorerst Spekulation. Nachdem man am 4. Oktober spontan ein Ersatzprogramm zusammenstellte und alle Anwesenden echten Kampfgeist bewiesen, welcher ganz im Sinne des politischen Kampfes für nationalrevolutionäre Positionen ist, war die kommende Stoßrichtung klar. Die Polizei Siegen bettelte also um eine neue Konfrontation und hat diese auf juristischer Ebene erhalten. Endstation sollte der 9. November sein.
Der Staat kämpft gegen jede Zusammenkunft von nationaldenkenden Deutschen – Wir kämpfen für deutsche Freiräume!
Egal ob Demonstration, Kundgebung, Vortragsabend, Liederabend oder Konzert, die willfährigen Schergen der BRD beschränken und schikanieren, wo sie nur können. Jede Zusammenkunft von Deutschen, die nicht bedingungslos auf Systemlinie sind, spürt Konsequenzen. Von rechtswidrigen Auflagen bis hin zu kompletten Auflösungen der Versammlungen greifen die Werkzeuge der selbsternannten Demokraten. Für uns als Partei „Der III. Weg“ ist es jedoch ein politisches Ziel, in diesen Zeiten Freiräume für Deutsche zu schaffen, die es auch noch sein wollen. Freiräume zu schaffen, in denen echte Meinungsfreiheit gilt und politische Forderungen erarbeitet und ausgesprochen werden, die im Mainstream aufgrund völlig grenzdebiler politischer Korrektheit keinen Platz mehr finden. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln die von uns geschaffenen Räumlichkeiten zu verteidigen.
Der Rechtskampf
Nachdem die Karten durch das Verhalten der Versammlungsbehörde neu gemischt wurden, setzte unsere Rechtsanwältin unter der Vorlage von Vollmachten aller Beteiligten die Polizei Siegen über die neue Versammlung in Kenntnis. Da kein Schreiben an Beamte aufgesetzt wird, ohne dass eine Frist gesetzt wird, forderte man die Polizei Siegen auf, mitzuteilen, ob erneute Maßnahmen und Eingriffe geplant seien. Kurz vor Fristablauf erklärte die Polizei Siegen, keine abschließende Beurteilung über ihr Vorgehen abgeben zu können. Hintergrund sei eine schwierige Sach- und Erkenntnislage. Die Polizei Siegen sah sich in der Zwickmühle, da sie einerseits an ihre eigenen Bescheide glauben musste, jedoch andererseits eine gerichtliche Klärung hinauszögern wollte, um ihr Vorgehen lediglich mit dem Missbrauch ihrer Macht in Einklang bringen zu müssen, was für die Herrschaften dieser Zeit wohl als eine sehr geringe Hürde erscheint.
Unsere Antwortet lautete dann wie so oft schon: Eilverfahren! Nachdem ein Eilantrag, der rund 80 Seiten umfasste, eingereicht war, musste die Polizei etwas zu Papier bringen. Dank kurzer Fristsetzung des Gerichts waren wir schnell im Bilde, was in den Amtsstuben der Exekutive vor sich ging. Selbstverständlich hatte man vor, erneut gegen die Versammlung vorzugehen, doch der Bogen, der dafür eingeschlagen werden musste, war abenteuerlich. Doch an dieser Stelle wollen wir nicht zu viel vorweg nehmen, da sich die Polizei Siegen mit ihrem Vorgehen einen weiteren Platz in unserem diesjährigen nationalrevolutionären Adventskalender gesichert hat. Die Argumentation der Polizei war derart clownartig, dass dies nur im Rahmen unseres allseits beliebten Adventskalenders gebührend wiedergegeben werden kann. Kaioglidis muss in diesem Jahr wohl nicht alleine durch die Adventszeit bangen! Es sei nur so viel gesagt, dass eine Beamtin, die eine Namensgleichheit mit einem bekannteren Mitglied unserer Partei in der Region hat, jedoch juristisch weitaus schlechter aufgestellt bzw. beraten ist, verkünden ließ, dass man nun davon ausgehe, dass unsere Versammlungen gar keine politischen Versammlungen im Sinne des Versammlungsgesetzes sein. Untermauern wollte man dies mit dem Vermessen der Größe einzelner Worte auf den Werbegrafiken, da beispielsweise das Konzert hervorgehoben sei. Offenbar nicht nur künftig in der Sehkraft geschwächt, dank zu geringen Abstand zum Bildschirm, setzen wohl erste Gedächtnisverluste ein. So hatte die Behörde in ihren rechtswidrigen Bescheiden vom 4. Oktober selbst von einer politischen Versammlung gesprochen. Wer nun denkt, dieser Vortrag sei wild, darf auf das entsprechende Türchen in unserem Kalender gespannt sein. Am Ende folgte das Oberverwaltungsgericht vollumfänglich unserem Antrag und legte der Polizei Siegen die Kosten auf. Das Gericht erkannte explizit den politischen Charakter der Versammlung und untersagte der Polizei sämtliche Betretungsverbote. Der Weg für eine störungsfreie Versammlung war geebnet! Auch in unserem Podcast „Revolution auf Sendung“ wurde der Rechtskampf näher beleuchtet. Hier geht es zur Sendung! Brisant ist ebenfalls, dass die Polizei sogar versuchte, das Gericht zu täuschen. Durch einen Telefonvermerk wurde bekannt, dass auch gegenüber dem OVG mitgeteilt wurde, man wisse nicht, ob man einschreiten würde, jedoch kurz darauf und somit knapp zwei Tage vor der Versammlung eine Anhörung an unsere Verteidigerin übersandte, die sich genau um jene Aufenthalts- und Betretungsverbote befasste, welche erneut ausgesprochen werden sollten.
Die Versammlung am 9. November
Für uns und viele Hilchenbacher bot sich am Versammlungstag ein mittlerweile gewohntes Bild. Ein völlig überdimensioniertes Polizeiaufgebot patrouillierte im Stadtgebiet. Da die Polizei längst nicht mehr als „Freund und Helfer“ gilt, nehmen Bürger ihre Präsenz nicht immer wortlos hin. Erheiterung war jedoch nicht weit, wenn der Blick in die Sackgasse der Dammstraße wanderte. Ein immer kleiner werdender Trümmertrupp angereister Antifas versteckte sich hinter Transparenten und kreischte sich immer wiederholende Parolen gegen Volk und Heimat. Bürger sperrten ihre eigenen Grundstücke ab, damit die zumeist schwarz gekleideten Herrschaften neben ihrem geistigen Abfall nicht noch mehr Schaden anrichteten. Die sich dank des biologischen Kreislauf des Lebens immer wieder neu aufstellenden „Omas gegen Rechts“ sind irgendwie auch noch dabei. Noch wahnsinniger wird es dann nur bei den „Rückblicken“ des sogenannten „Bündnis Dammstraße dichtmachen“ in sozialen Netzwerken, die sich offensichtlich in einem Paralleluniversum abgespielt haben.
Aber sei es drum, denn der Leuchtturm in Form der Darmstraße 5 strahlt erneut durch den Morast dieser Zeit. Schon kurz nach Versammlungsbeginn betreten über 100 Teilnehmer das Gelände. Nach einer kurzen Eröffnung durch unseren Landesvorsitzenden West, Julian Bender, rief der Sportwettkampf zur Pflicht. Das Ideal für politische Aktivisten kann nur eine gesunde Lebensweise und die ständige Aus- und Weiterbildung von Körper und Geist sein, um den gestellten Anforderungen dieser Zeit gerecht zu werden. Ausdauer, Disziplin, Kampfgeist und Gemeinschaftssinn sind die zu fördernden Eigenschaften, welche nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen wirken. In einer kurzen Einführung wurde festgestellt, dass das Ideal für politische Aktivisten nur eine gesunde Lebensweise und die ständige Aus- und Weiterbildung von Körper und Geist sein kann, um den gestellten Anforderungen dieser Zeit gerecht zu werden.
Dem Umstand, dass dieses Ideal in einer kernfaulen Zeit, in der Schwäche und Egoismus feierlich zelebriert werden, wenig Popularität genießt, können wir nur mit dem gelebten Willen zur Selbstverbesserung entgegenwirken. In zwei Disziplinen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu messen. Nachdem die Teilnehmer gewogen wurden, ging es in der ersten Disziplin darum, das eigene Körpergewicht auf möglichst viele Wiederholungen zu drücken und in der zweiten Runde auf Maximalkraftgewicht. Der Wettkampf war geprägt durch wertvolle Tipps und Tricks im Bereich Kraftsport. Am Ende konnte ein jeder Teilnehmer eine Urkunde sein Eigen nennen und die drei Bestplatzierten erhielten in einer kleinen Siegerehrung Holzmedaillen unserer AG Körper und Geist.
Auf körperliche Leistung musste selbstredend eine Stärkung folgen, sodass eine selbst gekochte Gulaschsuppe aus der Feldküche ein inoffizieller Programmpunkt war. Wie auf anderen Versammlungen bestand die Möglichkeit, an einem Handwerkermarkt allerlei Holzartikel gegen Abgabe einer Spende zu erwerben, um soziale Projekte zu unterstützen. Sei es die Unterstützung von politischen Gefangenen oder von Deutschen in Notlagen, jede Spende findet seinen Zweck. An diesem Tag sollte ebenfalls ein tragisches Ereignis behandelt werden, bei dem ein Mitglied unserer Partei bei einem tragischen Unfall ums Leben kam und in unseren Reihen, wie auch auf privater Ebene ein unersetzbares Loch hinterläßt. Neben der Spendensammlung rief ein bekannter Musiker der Region zu einer Schweigeminute auf und trug auf einer Dulcimer das Lied „Ich hatte einen Kameraden“ vor. Bei einer Dulcimer handelt es sich um ein altertümliches Zupfinstrument, welches seinen Ursprung in den Appalachen hat.
In den frühen Abendstunden eröffnete Julian Bender das Rednerprogramm. Bender gab einen Einblick in die geführten Rechtskämpfe mit der Polizei Siegen, die seit Jahren eine Art Tradition haben. Insbesondere betonte er den Wert von Freiräumen wie in Hilchenbach. Während der sogenannte nationale Widerstand seit Jahren nur noch „Widerstand leistet“ und regelrecht „Stellung halten“ möchte, ist es unser Auftrag, diesen „Stellungskrieg“ wieder in Bewegung zu bringen. Eine sinnvolle Gegenkultur steht immer in Verbindung mit einer Normalität, die geschaffen wird. Eine Gegenkultur lebt nicht im stillen Kämmerlein oder beruht auf dem Anprangern von Missständen, sondern will aktiv gelebt werden. Dies ist nur möglich, indem unsere Leuchttürme 365 Tage im Jahr strahlen und Begegnungsstätte unserer Partei werden, die jeder Deutsche, der diesem System den Rücken kehrt, als Anlaufpunkt nutzt.
Den Auftakt im musikalischen Bereich machten Azatro und MKD. In wenigen Sekunden sorgten sie mit bekannten Liedern für Stimmung im Publikum und besonders die jüngeren Besucher schienen begeistert zu sein, nun tatsächlich einen Auftritt der Künstler von NDS miterleben zu können. Zwischen den einzelnen Musikern traten Redner ans Mikrofon. Da unser Parteivorsitzender Klaus Armstroff krankheitsbedingt absagen musste, sprang ein Redner aus Schweinfurt ein, der unseren Programmpunkt zur Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte vorstellte. Ebenso sprach ein Vertreter der AG Körper und Geist zur namensgebenden Verbindung.
Den Abschluss machten die Abschiebehauptmeister Proto & Kavalier, die das Zelt regelrecht zum Beben brachten. So entstand auch ihr neues Musikvideo „Deutsche Jungs“ in Hilchenbach:
Sämtliche Lieder des „Abschiebehauptmeister“-Projekts sowie einige Stücke ihrer Solo-Projekte präsentierten die beiden engagierten Musiker. Am Ende des Tages blickten wir auf eine rundum gelungene Versammlung und einen für die Zukunft wichtigen Rechtsstreit. Wir sehen sehen uns schon bald wieder in Hilchenbach!
Der Umgang mit Medien und „Pressevertretern“
Neben einer Handvoll angeblicher Pressevertreter, die lediglich zur Denunzierung eingesetzt sind, war auch der konservative Youtuber „Weichreite“ vor Ort. Dieser ist bekannt dafür, verschiedenste Veranstaltungen mit einem Livestream zu begleiten. Laut eigenen Angaben werden diese von mehreren tausend Leuten gesehen. Bei Veranstaltungen in geschlossen Räumen gibt es neben der legitimen Zutrittsbeschränkung ebenso das Hausrecht. So ist die logische Konsequenz, dass Pressevertreter der etablierten Medien und sich offen zur Antifa-Szene zugehörige Fotografen zum Schutz der Teilnehmer keinen Zutritt erhalten. Ebensowenig Sinn macht es, aktiv an ihren Hetzberichten mitzuwirken. Grundsätzlich stehen wir einer fundierten und neutralen Berichterstattung jedoch offen gegenüber. Der Streamer „Weichreite“ schien an diesem Tag überrascht zu sein, keinen Zutritt zur Versammlung bekommen zu haben. Doch warum war das so? Zu allererst ist festzuhalten, dass die gebotenen Live-Streams eine große Gefahr darstellen. Dem politischen Gegner eine Hausführung und detaillierte Einblicke in das Versammlungsgeschehen zu bieten, wäre nicht nur äußerst naiv, sondern abgesehen vom fehlenden Schutz der Teilnehmer völlig sinnbefreit. Es besteht keinerlei Kontrolle über das sofort ausgestrahlte Material. Die Form der Live-Berichterstattung bringt jedoch nicht nur den Schutz der Teilnehmer in Gefahr, denn in einem Gesinnungsstaat Menschen vor die Kamera zu holen, die oft das erste Mal in die Situation kommen, ein Gespräch vor einer Kamera zu führen, ist höchst risikoreich. Ein lockeres Gespräch, in dem man nur sein Recht auf eine eigene Meinung nutzte, kann in der BRD schwerwiegende Konsequenzen haben. Dank Gesinnungsparagraphen, die dehnbarer nicht sein könnten, kann Meinungsfreiheit zur regelrechten Mutprobe und letztendlich zur kostspieligen Angelegenheit werden. Dieser Umstand ist auch einem Streamer wie „Weichreite“ bekannt, jedoch beeinflusst dies sein Vorgehen nicht. Ebenso wäre eine gewisse Vorbereitung auf die jeweilige Veranstaltung zu erwarten, um, nicht nur von dem Wunsch nach Reichweite und Ereignissen getrieben, tatsächlich fundierte und sinnvolle Inhalte mit Mehrwert zu bieten. So blieb es am Ende ein chaotisches Wirrwarr mit wenig Mehrwert. Positiv hervorzuheben ist freilich das Begleiten des Gegenprotests. Es ergaben sich gute Einblicke, die möglicherweise auf kommenden Versammlungen Konsequenzen für die Gestaltungsfreiheit des roten Mobs haben könnten. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass ein Streamer wie „Weichreite“ einfach im Vorfeld (oder generell) zu unserer Partei, dem Veranstalter oder einer verantwortlichen Person hätte Kontakt aufnehmen können und dann wäre es sicher möglich gewesen, dass ihm eine Berichterstattung ermöglicht worden wäre.
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