Missionierungsoffensive: Erdogan will Islam stärker verbreiten

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Die türkische Religionsbehörde Diyanet will den Islam stärker in Europa verbreiten. Für die Behörde arbeiten etwa 1000 Imame in Deutschland. Nun plant die Behörde unter Schirmherrschaft des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, ihre Aktivitäten auszuweiten. Dafür soll das Budget der Organisation deutlich aufgestockt werden. Goldene Zeiten für Islamisten in Europa. Von Gegenmaßnahmen ist in Deutschland unterdessen wenig zu spüren. Im Gegenteil: München hat nun beschlossen, die Stadt zum Ramadan im März feierlich zu beleuchten. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für den Erhalt der Heimat und für ein Ende aller islamisierenden Tendenzen ein.

 

Diyanet – Fundamentalistischer Islamismus

Millionen Türken leben in Deutschland und Europa. Für viele von Ihnen stellt die Religionsbehörde Diyanet eine relevante Autorität dar. Die Imame, die direkt vom türkischen Staat auserwählt, ausgebildet und entsandt werden, predigen in unzähligen Moscheen in Deutschland. 1997 zitierte der heutige türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Gedicht mit den Worten: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“. Diese Einstellung lässt Erdogan auch über seine Religionsbehörde und deren Leiter, Ali Erbas, weitergeben. Es ist nicht das einzige radikale Bekenntnis, das man mit Erdogan und Diyanet in Verbindung bringen kann. So erklärte Erbas öffentlich, dass alle anderen Religionsbekenntnisse falsch seien. Laut der Diyanet sollten Muslime keine Freundschaften mit Christen eingehen. Das Buch Ilmihal, in Deutschland auf dem Index stehend, aber von Diyanet verbreitet, rechtfertigt das Schlagen von Ehefrauen und die Tötung von Personen, die den Propheten beleidigen.

Nun ist ein Fünfjahresplan der Organisation für den Zeitraum 2024-2028 in das Licht der Öffentlichkeit geraten. Darin wird eine Ausweitung der Auslandstätigkeiten der Organisation festgelegt. Der finanziell klamme türkische Staat erhöht dafür das Budget von Diyanet um 70 Prozent. Konkret geht es um sehr hohe Summen. Aktuell beträgt das Budget von Diyanet 2,5 Milliarden Euro. 2028 sollen es dann 4,4 Milliarden Euro sein. Über die ganzen fünf Jahre gerechnet sind 15,3 Milliarden Euro eingeplant. Auslandstürken sollen künftig als Mitarbeiter rekrutiert werden können. Moscheen und Verbände sollen als zentrale Anlaufstellen fungieren. Erdogan selbst hat das Vorwort zu dem Strategiepapier geschrieben und darin die Förderung eines „islamischen Bewusstseins“, insbesondere unter Jugendlichen, nach den Prinzipen des Korans und der Sunna, gefordert. Aktuell besuchen 1,85 Millionen Menschen Diyanet-Moscheen außerhalb der Türkei. Bis 2028 soll die Zahl der Besucher auf 11,85 Millionen Personen anwachsen.

 

Münchner sollen Ramadan „feiern“

Ein weiteres Ziel des Strategiepapiers ist die Bekämpfung von „Islamophobie“. Unter dem Kampfbegriff kann auch jegliche Kritik am Islam und dessen extremistischen Auswüchsen subsumiert werden. Einem Thema, dem sich auch die Stadt München bereits angenommen hat. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, Die Linke, Rosa Liste, Volt und Die Partei hat der Stadtrat beschlossen, ab dem kommenden Jahr Festtags-Beleuchtungen zum Ramadan anzubringen. Damit wolle man „ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus“ setzen. Die Münchner dürfen also mit aufgehängten Halbmonden, Sternen und Laternen vom 1. bis zum 30. März „mitfeiern“. München ist nach Frankfurt und Köln die dritte Stadt in Deutschland, die eine Ramadan-Beleuchtung aufhängt. Unterwürfigkeit vor dem Islam steht offenbar bei den Herrschenden über Energiesparen für den „Klimaschutz“.

Nicht die erste Aktion der Stadt München anlässlich des Ramadans: 2020 sollten Muslime ausgerechnet auf der traditionsreichen Theresienwiese das Fastenbrechen begehen dürfen. Verhindert hatte das damals Corona. Der Muslimrat Münchens zeigte sich zunächst erfreut. Gleichzeitig sei die Beleuchtung aber auch nur ein symbolisches Zeichen, hieß es in einer Stellungnahme. Dieses könne jedoch „nicht über die stärker werdende Muslimfeindlichkeit in der Gesellschaft hinwegtäuschen“. Es brauche daher „konsequentere und strukturelle“ Maßnahmen.

Angesichts des wachsenden Diyanet-Einflusses und Zugeständissen gegenüber muslimischen Landnehmern wie der Ramadan-Beleuchtung möchte man höhnisch anmerken: „Eine Islamisierung findet nicht statt“. Aber natürlich sind die fremden Symbole auf deutschen Straßen nur ein Symptom einer grundlegend falschen Politik. Es sind nicht viele Deutsche, die sich zum Islam bekehren lassen. Dass der Islam immer mehr Fuß fasst in Deutschland ist eine Folge eines großen Prozesses, den das Wort „Bevölkerungsaustausch“ gut auf den Punkt bringt. Die herrschenden Verräter am Volk unternehmen nichts gegen diese Entwicklung, weil sie diese sogar begrüßen und fördern.

Es braucht daher zum Erhalt der Heimat revolutionäre Veränderungen. Nur eine Bewegung, die kompromisslos deutsche Interessen vertritt, kann den Bevölkerungsaustausch stoppen. Unsere Parteibewegung steht für Grenzschließungen, massenhafte Abschiebungen von Volks- und Kulturfremden und für die Schließung von islamischen Gebetshäusern und Kulturzentren, die man als feindliche Institutionen einer aggressiv kolonisierenden Fremdkultur wahrnehmen muss. Schließ‘ auch Du Dich unserer Parteibewegung „Der III. Weg“ an und hilf mit, damit wir uns Deutschland zurückholen und Europa und seine abendländischen Werte verteidigen!

1 Kommentar

  • Wie ich bereits öfter verlautbarte, finde ich den Begriff „Bevölkerungsaustausch“ unpassend. Denn wenn ein Austausch stattfände, müßten für den Import der Fremden dafür Deutsche in deren Herkunftsländer überführt werden.
    Die treffende Bezeichnung bleibt: Völkermord nach § 6 Völkerstrafgesetzbuch – nur scheine ich dies wohl alleine ständig zu benennen.
    Der ganze EU Apparat, einschließlich UN verstößt gegen diesen Paragraphen und gleich in pluralistischer Weise.

    VoSo 23.12.2024

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