Nationalrevolutionärer Weihnachtsmarkt in Hilchenbach 2024

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Am 14. Dezember war es wieder soweit: Der alljährliche Weihnachtsmarkt unseres Stützpunktes im Siegerland öffnete seine Pforten. Auf dem Grundstück unserer Immobilie in Hilchenbach standen mehrere festlich geschmückte Stände für Besucher bereit.
Beim gemütlichen Schein der Lichterketten kamen hier Unterstützer, Freunde und Mitglieder unserer Partei zum geselligen Verweilen zusammen. Für das leibliche Wohl war, wie man es von uns kennt, bestens gesorgt. Flammkuchen und Glühwein halfen den Gästen, sich aufzuwärmen. Auf jedem Tisch standen zudem noch Plätzchen bereit. Wem trotz Glühwein noch kalt war, der konnte sich an der Feuerschale aufwärmen. Handwerkerstände stellten ihre handgemachten Erzeugnisse aus und zogen viele Besucher an.

Auch gab es wieder Redebeiträge unseres stellvertretenden Parteivorsitzenden Klaus Armstroff sowie des Gebietsleiters West, Julian Bender. Armstroff erzählte eine besinnliche Weihnachtsgeschichte und appellierte an die Besucher, die alten Traditionen nicht zu vergessen, sondern wieder aufleben zu lassen. Passend dazu trug ein Aktivist ein eigens geschriebenes Gedicht vor. Bender stellte in seiner Rede klar, dass wir nichts mehr mit dem Stellungskrieg des Nationalen Widerstandes zu tun haben, sondern wir nun als Bewegung auch wieder in Bewegung kommen müssen, um die Verhältnisse in Deutschland hin zu unseren Gunsten zu verschieben. Unsere Immobilie in Hilchenbach sei dabei ein wichtiger Faktor, denn hier hat man einen nationalen Freiraum für den schon für verloren erklärten Westen Deutschlands geschaffen.

Im Gegensatz zur Fremdenliebe der herrschenden Politik kümmern wir uns um die Notleidenden unseres Volkes. So kam auch in diesem Jahr wieder der Krampus vorbei und sammelte Spenden für die Familie eines tödlich verunglückten Kameraden. Auch an den politischen Gefangenen in Österreich, Manuel Eder, wurde gedacht. Auf den Tischen lagen Weihnachtskarten bereit, die man ihm schreiben konnte und welche ihm dann in die Haftanstalt zugesandt werden.

Abgerundet wurde der Abend durch den musikalischen Auftritt des Liedermachers FreilichFrei. Danach saß man noch gemütlich zusammen und unterhielt sich im Kreise Gleichgesinnter.

Wieder einmal wurde gezeigt, was trotz der allgegenwärtigen Repression des Systems noch möglich ist. Mit unserer Immobilie in der Dammstraße haben wir uns einen Freiraum für nationalgesinnte Deutsche erkämpft. Zwar war wieder ein Großaufgebot der Polizei vor Ort, doch außer auf dem kalten Parkplatz zu frieren, während wir gemütlich am Feuer beisammensaßen, konnten die Beamten nichts tun. Während das Bündnis gegen Rechts gar nichts zustande bekam, schaffte es die Antifa nichtmal, eine zweistellige Anzahl an Leuten zu mobilisieren. Verglichen mit dem großspurigen Aufruf „Dammstraße dichtmachen“ war das eher eine Luftnummer. Die Einwohner Hilchenbachs wollen eben keine stinkenden und brüllenden Antifas in ihrer Stadt. Die Anreise können sie sich demnächst sparen.

Da lohnt sich ein Besuch bei uns doch viel mehr! Deshalb kommt vorbei und tretet mit uns in Kontakt. Werdet Teil einer Gemeinschaft, die noch nicht resigniert die Zustände im Land hinnimmt, sondern stetig an der nationalrevolutionären Wende arbeitet.

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