Südbaden: Festnahmen nach Todesschüssen im Frankfurter Hauptbahnhof

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Unsere Heimat wird in zunehmendem Maße Austragungsort blutiger Fehden zwischen verfeindeten ausländischen Familien. Dank einer verheerenden Zuwanderungs- und Asylpolitik, die massenhaft integrationsunfähige Fremdländer in unser Land spült, deren Lebensweise mit derjenigen des deutschen Volkes konfligiert, spielen sich in unserem Land tagtäglich unfassbare Szenen ab.

Ein Bleiberecht erhält nahezu jeder interessierte Ausländer praktisch voraussetzungslos, auch wenn dies gegen geltendes Recht verstößt. Realiter sind weder tatsächliche Fluchtgründe für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erforderlich, noch ist das Bleiberecht an die Erfüllung bestimmter Integrationsleistungen geknüpft. Es verwundert daher kaum, dass Fremdländer gern von den Vorteilen eines Lebens in Deutschland profitieren, jedoch weder willens, noch in der Lage sind, ihre Lebensart an die hierzulande geltenden Regeln anzupassen.

So werden in unserem Land fremdländische Sitten und Gebräuche heimisch, die in keiner Weise mit unserer Art des Zusammenlebens, mit den hierzulande geltenden Normen und Werten in Einklang zu bringen sind. Die Entstehung von Parallelgesellschaften mit völlig anderen Regeln und Moralvorstellungen ist die zwangsläufige Folge. Konflikte mit der Mehrheitsgesellschaft sind vorprogrammiert, da Verhaltensweisen, die innerhalb der Parallelgesellschaft als legitim gelten, von der Mehrheitsgesellschaft als Regelverstöße und Tabubrüche sowie in letzter Konsequenz als Infragestellung der eigenen Lebensart angesehen werden. Blutrache, Zwangsheiraten, Kinderheiraten, Ehrenmorde sind mit unserem Wertesystem unvereinbar, das derartig archaische Verhaltensweisen nicht toleriert.

Wer den gegebenen Zustand kritisiert und auf den gesellschaftlichen Sprengstoff hinweist, der durch die Ansiedlung unzähliger Fremdländer generiert wird, muss mit Ausgrenzung und Diffamierung seitens derjenigen rechnen, die vorgeben, die Mehrheit des deutschen Volkes zu repräsentieren, in Wahrheit jedoch lediglich eine lautstarke Minderheit sind. Dabei ist es das Recht eines jeden Volkes, in seinem angestammten Lebensraum die Spielregeln festzulegen, die für das Zusammenleben verbindlich sind.

In Südbaden kam es kürzlich zu mehreren Festnahmen, die im Zusammenhang mit der Ermordung eines 27-jährigen Kurden am Frankfurter Hauptbahnhof Ende August stehen. Der junge Kurde verfiel offenbar der Blutrache, nachdem er im Jahr 2016 auf einer Erdbeerplantage im türkischen Antalya einen anderen jungen kurdischen Mann tötete. Der 27-Jährige floh nach der Tat nach Deutschland, um sich vor den Angehörigen des Getöteten in Sicherheit zu bringen. Der Familie seines Opfers gelang es jedoch, den 27-Jährigen letztlich aufzuspüren. Der 54-jährige Onkel des in der Türkei Getöteten lauerte dem 27-Jährigen am Frankfurter Hauptbahnhof auf, näherte sich seinem Opfer von hintern und tötete dieses in aller Öffentlichkeit mit mehreren Schüssen in den Hinterkopf. Der Schütze floh anschließend vom Tatort, konnte jedoch wenig später von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden.

Knapp vier Monate nach dem Mord am Frankfurter Hauptbahnhof wurden nunmehr vier Verdächtige im südbadischen Lahr (Ortenaukreis) und in Denzlingen (Kreis Emmendingen) festgenommen, die mutmaßlich an der Tat beteiligt waren. Bereits kurz nach der Tat verdichteten sich Hinweise darauf, dass der Todesschütze nicht allein handelte. Die kürzlich Festgenommenen sind mit dem Haupttäter und untereinander verwandt. Sie sollen den 57-Jährigen aktiv bei der Ausführung der Tat unterstützt haben. Ein 38-Jähriger soll den Haupttäter zum Bahnhof begleitet und diesem bei der Ausführung der Tat geholfen haben. Einem 21- sowie einem 25-Jährigen wird zur Last gelegt, Informationen zur Identität sowie zum Aufenthaltsort des späteren Opfers beschafft und an den Haupttäter weitergegeben zu haben. Der vierte Festgenommene im Alter von 28 Jahren soll sich ursprünglich bereit erklärt haben, die Tat auszuführen. Die Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Laut Staatsanwaltschaft stehen die Tatbestände mittäterschaftlicher Mord, Beihilfe zum Mord sowie die Verabredung zu einem Verbrechen im Raum.

Im Zuge der Festnahmen kam es zu zahlreichen Durchsuchungen in Südbaden. Insgesamt 13 Objekte wurden in Lahr, Denzlingen, Teningen, Riegel, Blumberg und Breisach von 400 aufgebotenen Einsatzkräften durchsucht, wobei laut Auskunft der Staatsanwaltschaft umfangreiches Beweismaterial sichergestellt werden konnte. Unter anderem wurden fünf scharfe Schusswaffen, mehrere kugelsichere Westen sowie mehr als 50 Mobiltelefone beschlagnahmt.

Wie lange die blutige Familienfehde bereits währt, und ob es in der Vergangenheit bereits Tote in diesem Zusammenhang, möglicherweise in der Türkei, gegeben hat, ist Gegenstand der Ermittlungen. Gut möglich, dass die Bluttat vom Frankfurter Hauptbahnhof eine längere Vorgeschichte mit unzähligen Opfern hat. Es wäre nicht das erste Mal, dass derartige Konflikte, von denen ganze Familiengenerationen betroffen sind, im Rahmen der unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland importiert werden.

Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine Nulltoleranzpolitik gegenüber Ausländerkriminalität sowie eine grundlegende Wende in der Asyl- und Zuwanderungspolitik. Deutschland ist das Land der Deutschen und soll es bleiben. In unserem Land sind Normen, Sitten und Gebräuche des deutschen Volkes maßgeblich. Eine Rücksichtnahme auf fremdländische Sitten aus falsch verstandener Toleranz gegenüber Minderheiten, die sich nicht anpassen können oder wollen, ist strikt abzulehnen. Ausländer, die archaische Traditionen ihrer Herkunftsländer bzw. ihres Kulturkreises ausüben möchten, die unvereinbar mit den Wertvorstellungen unseres Volkes sind, können dies in ihrer jeweiligen Heimat tun, nicht jedoch in Deutschland. Unsere Bewegung „Der III. Weg“ hat ein umfassendes Programm zur Ausländerrückführung entwickelt, das eine stufenweise Rückkehr verschiedener Ausländergruppen in ihre Heimatländer vorsieht. Das Programm zielt auf eine umfassende und grundsätzliche Trendumkehr im Hinblick auf die Asyl- und Zuwanderungspolitik ab, welche das deutsche Volk vor weiterer Überfremdung und den damit einhergehenden Folgen bewahrt.

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