Wirtschaftsentwicklung: Experten geben düstere Prognosen ab

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Das neue Jahr steht vor der Tür und zahlreiche Wirtschafts-Experten geben düstere Prognosen für Deutschland ab. So sieht der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen, Dirk Jandura, eine „Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland“. DIHK-Chef Peter Adrian sieht „keine guten Aussichten für zukünftiges Wachstum“. IW-Chef Michael Hüther findet die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend wie selten zuvor. Und die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fürchtet: „Nicht jeder wird seinen bisherigen Job behalten können.“ Auch das aktuelle Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung fällt düster aus. Was jedoch sämtliche Experten ausblenden, ist der Umstand, dass die Krise tiefere Wurzeln hat. Das herrschende System selbst ist die Krise. Es braucht daher revolutionäre Veränderungen. Dafür kämpft die Partei „Der III. Weg“.

 

Wirtschaft im Sinkflug

Die Lage der Wirtschaft in Deutschland verschlechtert sich immer weiter. Zuletzt sorgte nicht nur die Schieflage bei VW für Unruhe, nein, selbst der Lebensmittel-Großhandel ließ mit drastischen Warnungen von sich hören. Wenig verwunderlich daher, dass Prognosen für das kommende Jahr durch die Bank weg düster ausfallen. So hat die Nachrichtenagentur Reuters Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen befragt. Er fasst die Lage wie folgt zusammen: „Die Großunternehmen verlagern, der Mittelstand leidet oder macht dicht. Das ist eine Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Neben der erdrückenden Bürokratie prangert Jandura auch die hohen Kosten an, die vor allem energieintensive Branchen treffen.

Auch der Verband der Familienunternehmer sieht vor allem die großen und energieintensiven Unternehmen in Gefahr. So warnt Verbandschefin Marie-Christine Ostermann, dass zahlreiche Firmen ins Ausland abwandern könnten. Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) glaubt nicht an eine Verbesserung der Lage im kommenden Jahr. IW-Chef Michael Hüther erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: „Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen.“

Die Wirtschaftsweise und Professorin an der Technischen Universität Nürnberg, Veronika Grimm, warnt vor Stellenabbau im verarbeitenden Gewerbe. Betriebe, die Rohstoffe und Zwischenprodukte weiterverarbeiten, könnten davon betroffen sein. Zudem müssten sich Menschen, die ihren Arbeitsplatz wechseln wollen, auf Lohneinbußen gefasst machen. Das Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts bestätigt diese Prognosen. So würden immer mehr Firmen Stellen abbauen wollen. Am stärksten betroffen seien die Metallbranche sowie die Autobauer und deren Zulieferer. Gemäß den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit lag die Arbeitslosigkeit in Deutschland zuletzt bei 6,1 Prozent. Damit ist die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Vergleich zu den Vorjahren angestiegen.

 

Die wahre Krise erkennen!

Viele Experten sehen die vermeintliche Häufung von Krisen als direkte Folge einer verfehlten Politik der vergangenen Jahre. So hofft so mancher, dass es mit dem Verschwinden der Ampel nach der kommenden Bundestagswahl wieder aufwärts gehen könnte. So hofft beispielsweise Marie-Christine Ostermann auf eine „Wirtschaftswende nach der Bundestagswahl“. Wirtschaftsfachfrau Grimm hingegen würde gerne ein „Hundert-Tage-Programm für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ sehen. Doch die Wahrheit ist, dass der Niedergang eine zwangsläufige Folge eines kernfaulen Systems ist. Die genannten Probleme sind Symptome und keine „Krisen“ für sich.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Geburtenschwund der autochthonen Bevölkerung, zwischen den Milliarden-Paketen für EU und alle Welt, der Masseneinwanderung und dem wirtschaftlichen Niedergang. Es nützen daher keine Reförmchen und kein Herumdoktern an Symptomen. Es braucht revolutionäre Veränderungen, um das kranke System abzuwickeln!

Unsere nationalrevolutionäre Bewegung strebt nach einem starken Staat, der eingreift, wo es nötig ist und sich heraushält, wo es geboten ist. Außerdem steht unsere Erneuerungsbewegung für eine Politik, die sich konsequent und nachdrücklich für deutsche Interessen einsetzt. Und vor allem braucht es ein Volk, dass sich seiner selbst bewusst wird und für seine Lebensrechte eintritt, anstatt universalistischen Utopien nachzujagen. Die Lösung heißt Deutscher Sozialismus und es gibt eine Bewegung, die für ein neues System steht. Das ist die Partei und Bewegung „Der III. Weg“.

Werde auch Du aktiv, um Deutschland wieder groß zu machen!

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