Beelitz (Brandenburg): Afrikanischer Messermörder tötet CDU-Wahlkampfhelfer

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Im brandenburgischen Beelitz soll ein aus Guinea stammender Fremdländer binnen weniger Tage einen 23-jährigen Wahlkampfhelfer der CDU getötet und eine 52 Jahre alte Frau schwer verletzt haben. Der mutmaßliche Täter sitzt zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Der Westafrikaner soll die Taten bereits gestanden haben. Kurz nach dem doppelten Messermord in Aschaffenburg ist dies bereits das zweite Tötungsverbrechen eines kriminellen Ausländers innerhalb kürzester Zeit. Wird die BRD unter den herrschenden Volksverrätern zu einem Schlachthaus, in dem Deutsche zu Freiwild für kriminelle und invasive Volksfremde werden?

 

Wieder einmal ein Messer als Tatwaffe

Bei beiden Taten soll Mahmadou-Alpha B. zum Messer gegriffen haben. Der 23-Jährige soll seit 2016 in Deutschland leben und zuletzt als Pfleger gearbeitet haben. Die Aufenthaltserlaubnis war bis zum 23. Januar ausgestellt. Seit dem CDU-Mitglied die Kehle aufgeschlitzt wurde, ermittelte die Polizei gegen unbekannt. Auf den Afrikaner waren die Ermittler erst aufmerksam geworden, nachdem dieser auf die 52-jährige Hausbewohnerin eingestochen hatte. Offenbar lebten sowohl die zwei Opfer, als auch der Täter zusammen in einem Haus. Neben diesem Tötungsverbrechen und dem Massaker von Aschaffenburg gibt es noch ungezählte weitere Fälle vermeintlich „psychisch auffälliger“ Migranten in der „bunten“ BRD. So konnte die Polizei einen verdächtigen afghanischen Staatsangehörigen mit Sturmhaube, Messern, Beil und Hammer vor einem Bürgerbüro in Hanau festsetzen und damit wohl Schlimmeres verhindern, während im niedersächsischen Zetel ein „psychisch auffälliger“ Libanese eine ganze Gemeinde terrorisiert. Es vergeht kein einziger Tag mehr in der Multikultihölle BRD, wo es zu keinen Gewaltverbrechen von Ausländern an Deutschen oder unter Ausländern kommt. Und das selbsternannte „bunte“ Gutmenschentum übt sich derweil weiter im Gratismut „gegen Rechts“.

 

Abschieben, abschieben, abschieben – Jetzt!

Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine konsequente Wende in der Asylpolitik. Im Gegensatz zu den Herrschenden setzt sich die nationalrevolutionäre Bewegung in Punkt 4 ihres Parteiprogramms sowie in ihrem Ausländerrückführungsprogramm für geschlossene Grenzen und massenhafte Abschiebungen ein. Kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen unverzüglich in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden! Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen. Es geht darum, unsere Heimat als einen sicheren und lebenswerten Ort für alle Deutschen zu bewahren. Die „neue Normalität“, geprägt durch Angst und Gewalt, ist nicht alternativlos. Für die Herrschenden sind „Einwanderung“ und vermeintliche „Flüchtlingshilfe“ heilige Kühe und die Bevölkerung nur eine Masse zufällig durcheinandergewürfelter, beliebig austauschbarer Individuen. Für uns nicht. Wir wissen um den Wert unseres deutschen Volkes und um seine Einzigartigkeit und setzen uns für das Leben unseres Volkes und all seiner Glieder ein.

Schaue auch Du nicht länger zu, wie unser Land zu einer Multikulti-Hölle umgewandelt wird und schließ‘ Dich unserer Bewegung an, damit wir uns Deutschland zurückholen!

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