Auch in diesem Jahr tragen wir das “Licht für Dresden” weiter durch unser deutsches Land. Hier informieren wir über den aktuellen Stand des diesjährigen Fackelmarsches. Hintergründe zu der Aktion gibt es hier: Vorankündigung: Wir tragen das „Licht für Dresden“ weiter
Der Liveticker wird laufend aktualisiert.
- 03.02.2025 07:40221 Kilometer beim Fackellauf 2025In diesem Jahr haben die Lichtträger 221 Kilometer zurückgelegt. Die 1426 Höhenmeter Anstieg zeigen, dass das Pommernland doch nicht ganz so flach ist, wie vielleicht vermutet. Die insgesamt zurückgelegten Streckenkilometer und Höhenmeter können sich ebenfalls sehen lassen. 1.836 Kilometer Strecke wurde das Licht bislang durch deutsches Land getragen. Dabei wurde ein Anstieg von insgesamt 19.464 Höhenmeter genommen.
Sinngemäß wollen wir den Ticker mit dem Zitat eines in Swinemünde versteckten Gedenksteins schließen:
Ihr seid nicht tot, denn in uns sollt Ihr leben!
- 03.02.2025 07:35Fackellauf „Ein Licht für Dresden“ 2025 im ZielViele Leichen werden einfach liegengelassen oder schnell verscharrt, die Gräber nach dem Einmarsch der roten Soldateska am 5. Mai 1945 zerstört. Die meisten Toten hat man in einem Massengrab auf dem Golm, der höchsten Erhebung auf Usedom, beigesetzt. [caption id="attachment_146623" align="aligncenter" width="800"]
Gedenkstätte auf dem Golm (Archivaufnahmen)[/caption]
- 03.02.2025 07:32Am Ziel in SwinemündeDas "Licht für Dresden" hat in Swinemünde sein Ziel für den Fackellauf 2025 erreicht. Die Lichtträger sind durchnässt und froh, als sie am Ziel von Mitstreitern mit warmen Getränken empfangen werden. Am Ende des Krieges war die Stadt überfüllt mit Flüchtlingen, welche vor den Gräueltaten der Roten Armee flüchteten. Russische Truppen liegen schon 30 km vor den Toren der Stadt, doch die Halbinsel Wollin können sie noch nicht einnehmen. Zu stark ist die Verteidigung. Zehntausende Flüchtlinge waren in allen möglichen Herbergen in der Stadt untergebracht oder auf Transportschiffen, die im Hafen und auf der Reede lagen. Viele hofften nach wochenlanger Flucht, hier im ruhigen Kurort in Sicherheit zu sein. Problematisch ist vor allem auch die Tatsache, dass die Luftschutzbunker in dem Ostseebad bei weitem nicht mehr ausreichen, um diese große Anzahl von Menschen aufzunehmen. Dies hielt die Alliierten natürlich nicht davon ab, am 12. März 1945 einen verheerenden Angriff mit 671 viermotorigen Bombern und 412 Begleitjägern durchzuführen. Dieser galt dem Marinehafen, obwohl die Kriegsmarine maßgeblich nur noch die Flüchtlingsströme aus dem Osten abwickelte. Schätzungen gehen von etwa 14.000 bis 23.000 Toten bei diesem Angriff aus. Der Angriff ist militärisch unsinnig und total unverhältnismäßig. In der Nachbetrachtung wird dieser vor allem als Warnung der Amerikaner an die Sowjets gedeutet. Dem Noch-Verbündeten im Osten sollte die Effektivität der US-Luftwaffe durch die systematische Zerstörung als Abschreckung vor Augen geführt werden. Nach dem Krieg setzte auch hier die Vertreibung der deutschen Bevölkerung und die Ansiedlung von Polen, aus von den Sowjets besetzten Teilen, ein. Von den etwa 30.000 Deutschen, die zum Kriegsende hier lebten, waren Anfang 1950 noch etwa 500 bis 600 ansässig. Ab 1950 wurde ein weiteres deutschfeindliches Gesetz erlassen, welches den Aufenthalt nur noch gestattete, wenn slawische oder polnische Abstammung vorzuweisen war.
- 03.02.2025 06:20Swinemünde ist erreicht
- 03.02.2025 05:25Durch die Ostseewälder
- 03.02.2025 03:38Vorbei am Militärmuseum (leider geschlossen)
- 03.02.2025 03:38V3-Kanonen-TestgeländeDie Lichtträger befinden sich auf einem Testgelände für die Vergeltungswaffe 3 (V3) "Fleißiges Lieschen" oder "Englandkanone". Eine Superkanone, bzw. Mehrkammerkanone, welche Geschosse mit 140 kg Gewicht bis zu 160 km weit schießen sollte. Hiermit sollte London als Vergeltung für die Terrorangriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung beschossen werden. Zu einem Einsatz auf die britische Hauptstadt kam es jedoch aufgrund von Luftangriffen auf die Stellungen und die Invasion nicht mehr. Eingesetzt wurden die Waffen nur im Rahmen der Ardennenoffensive auf eine Schussentfernung von 43 km. Aufgrund des hohen Streukreises von ca. 5 km war der Einsatz jedoch nicht effektiv.
- 03.02.2025 03:10Kurze Rast
- 03.02.2025 02:38Nebel zieht auf
- 03.02.2025 01:14Kleine Übergabe
- 03.02.2025 00:44Kleines WasserhindernisDer sonst gut begehbare Fahrradweg hält nun endlich Überraschungen bereit. Nach 22 km sind weite und breite Abschnitte des Weges komplett unter Wasser gesetzt. Da die Schuhe schon gut durchnässt, aber noch nicht vollends nass sind, wird nun Schadensbegrenzung betrieben und es geht auf rutschigem Boden am Wasserhindernis vorbei.
- 02.02.2025 23:45Lichtermeer am Friedhof WollinAls die Lichtträger am Friedhof Wollins vorbeikommen, begrüßt sie ein Lichtermeer. [video width="320" height="568" mp4="https://der-dritte-weg.info/wp-content/uploads/2025/01/fack2025-92-1.mp4"][/video]
- 02.02.2025 23:32Vor den Toren Wollins
- 02.02.2025 23:04In Hagen
- 02.02.2025 22:40Neuer Untergrund
- 02.02.2025 22:15In Sager
- 02.02.2025 21:14Es klart auf
- 02.02.2025 20:28Hinein in die nasse Nacht
- 02.02.2025 19:12Etappenziel in Zartenthin erreicht
- 02.02.2025 17:44Köpitz
- 02.02.2025 17:18Sonnenuntergang
- 02.02.2025 16:47In die Dämmerung hinein
- 02.02.2025 16:04In StepenitzDurch mehrere Vororte gelangten die Lichtträger schließlich zu der Kirche in Stepenitz. Der Ort allgemein ist eher trostlos. Die Gebäude sind entweder nur halbe Luxus-Neubauten oder ehemals charmante alte Häuser, die jedoch so verfallen waren, dass man immer wieder vor der Frage stand: "'Wohnt hier noch jemand"? Ein Schloss war zwar für den Ort noch ausgeschrieben, die Wege existierten aber nicht mehr und es war auch nicht auffindbar.
- 02.02.2025 15:35Auf schlammigen Wegen…
- 02.02.2025 15:04Sumpf, Sumpf, Sumpf
- 02.02.2025 14:34Wildnis und verlassene Baracken
- 02.02.2025 13:57Durch den Sumpf
- 02.02.2025 13:04Weiter in Richtung Norden am anderen Ufer
- 02.02.2025 12:35Nach und nach wird übergesetzt
- 02.02.2025 12:20GewässerüberquerungVorbereitung ist bekanntlich das halbe Leben. Nach der vorherigen sorgfältigen Aufklärung der Marschroute haben sich die Läufer des Stützpunktes Nord/Ost ein Stand-up-Paddelboard eingepackt. Damit wird sicher übergesetzt. So ist das "Licht für Dresden" auch das erste mal seit 2017 auf einem "Boot" unterwegs.
- 02.02.2025 12:10Keine Brücke – Kein ProblemProbleme durch nicht mehr aktuelles Kartenmaterial sind den erfahrenen Lichtträgern bereits gut bekannt. Bereits 2022 musste so ein Gewässer mit rückgebauter Brücke überquert werden. Ein kleines Zitat des damaligen Fazits:
Für die einen war schon die Bewältigung von etwa 30 Kilometern eine gute Leistung. Doch auch für diejenigen, die bei Marschstrecken von 50 km nur müde lächeln können, war etwas dabei. So kann die Routenwahl des GPS-Programms, welches für die Planung genutzt wurde, durchaus als abenteuerlich bezeichnet werden. Die Definition von Wegen könnte man mit den Entwicklern des Programms auch einmal näher besprechen. Aber weder rückgebaute Wege, noch eingerissene Brücken konnten die Lichtträger aufhalten. Man nahm es sportlich und handelte gemäß den Grundsatz: Wo ein Wille, da ein Weg.
- 02.02.2025 12:00Übergabe an Etappe 6
- 02.02.2025 11:38Deutscher Friedhof in Langenberg
- 02.02.2025 11:18In Richtung Langenberg
- 02.02.2025 10:40Ulrichsfelde erreicht
- 02.02.2025 10:15Über den Carlshöfer Canal
- 02.02.2025 09:45Weiter am Großen Seebruch
- 02.02.2025 09:15Weiter durchs Luisenthal…
- 02.02.2025 08:30Entlang des Dammscher Sees…
- 02.02.2025 07:30Auf den Friedhof in Lübzin
- 02.02.2025 07:00Etappe 5 startet in Lübzin
- 02.02.2025 00:17Etappenziel erreicht
- 01.02.2025 23:42Das Etappenziel ist nah
- 01.02.2025 23:00Am Strand der aufgestauten Oder
- 01.02.2025 22:38Schnelle Schritte gegen die Kälte
- 01.02.2025 22:18Weiter durch die Nacht
- 01.02.2025 21:03Vorbei am Bahnhof
- 01.02.2025 20:18Kurs auf Stettin
- 01.02.2025 19:44Deutsche Soldatengräber im WaldKein Hinweisschild, kein Trampelpfad weisen zu einem versteckt liegenden Friedhof mitten im Wald. Die siebenhundertjährige Geschichte des Orts endete vor 80 Jahren. Ursprünglich Getreidemühle der Zisterzienser, dann im 30-Jährigen Krieg zur Pulvermühle der Schweden. Nach Feuerbrand und Flammenhölle wieder hin zur Getreidemühle bis zum Zementwerksbetrieb durch Friedrich Jäcke. Am Ort, an dem er begraben liegt, stehen wir vor dem Ehrenstein und halten still die Wacht im Gedenken an den jungen Helden.
- 01.02.2025 19:17Ab vom Weg
- 01.02.2025 18:45Es knirscht der Schnee unter den FüßenWo der Boden härter wird und der Weg mit Schnee bedeckt ist, kriecht uns der Frost in die Knochen, doch die Lichtträger marschieren immer noch.
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- 01.02.2025 18:10Weiter gen NordenIn der kalten Nacht geht es unbeirrbar weiter. Ein ortskundiger Läufer kennt den Weg genau.
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- 01.02.2025 16:40Aus dem Wald über freies Feld
- 01.02.2025 16:34Mystischer Wald
- 01.02.2025 16:17Der Weg wird schwierigerLieber die Wegverhältnisse nicht mehr loben. Mittlerweile sind diese nämlich etwas bescheidener geworden. Dem Bodenfrost sei Dank artet es aber nicht zur totalen Schlammschlacht aus. Hier geht man jedoch mit leichtem Gepäck. Die Gedanken schweifen 80 Jahre zurück:
... dort wo du einst deinen Wagen schobst drin eingepackt das kleine Kind vor Kälte fast erstarrt das letzte Hab und Gut am Leib auf der Flucht vor der roten Bestie.
- 01.02.2025 15:38Weiter durch den Wald
- 01.02.2025 15:28Nebel und Kälte auf guten Wegen
- 01.02.2025 15:15Durch die Buchenwälder gen Norden
- 01.02.2025 15:00Übergabe an Etappe 4
- 01.02.2025 13:45„Tot sind nur jene, die vergessen werden!”Kerzen werden angezündet und während der Schweigeminute wird innegehalten und der toten Helden gedacht. Unseren Ahnen rufen wir heute entgegen: Ihr seid nicht umsonst gestorben! Die nächste Etappe soll um 15 Uhr starten, so verbringen unsere Läufer die Zeit auf dem Friedhof mit Spurensuche und kleinen Pflegearbeiten.
- 01.02.2025 13:18Etappenziel Deutsche Kriegsgräberstätte Neumark erreichtDas „Licht für Dresden“ erreicht den Ort der Übergabe auf der sehr gut gepflegten Deutschen Kriegsgräberstätte Neumark. Die Lichtträger schreiten über den 35000 m² großen Ehrenfriedhof, für den im Jahre 2000 der erste Spatenstich erfolgte und welcher 2006 eingeweiht wurde. Rund 32000 Tote liegen hier begraben; Soldaten, Männer, Frauen und Kinder. Der Friedhof teilt sich in zwei Bereiche. Auf der vorderen Hälfte liegen unsere Soldaten, auf der hinteren Hälfte wurden die zivilen Toten begraben. Auch abgegrenzt findet man hier das Marienburger Gräberfeld; dort liegen jene Toten, die 2008 bei Grabungen in der Nähe der Marienburg entdeckt wurden. Ihre würdevolle Ruhe fanden sie hier in Neumark. Nur rund 35 Prozent aller Toten, die hier liegen, konnten bisher identifiziert werden.
- 01.02.2025 12:22Wieder auf richtigen Wegen
- 01.02.2025 12:00Weiter in Richtung Etappenziel
- 01.02.2025 11:45Kein Weg! Wieder mal…
- 01.02.2025 11:18Kleine Pause
- 01.02.2025 11:10Wenig Verkehr
- 01.02.2025 11:00Schlamm und Matsch im Stettiner Landschutzpark Buchheide
- 01.02.2025 10:45Wieder auf Wegen
- 01.02.2025 10:00Wanderweg? Welcher Wanderweg?
- 01.02.2025 09:30Über die Autobahn
- 01.02.2025 09:00In Woltin
- 01.02.2025 08:30Im Nebel weiter Richtung Osten
- 01.02.2025 07:30Frohen Mutes in den Sonnenaufgang
- 01.02.2025 06:15Oder-Neiße-Grenze wird überquertNach dem Verlassen von Mescherin geht es über die Westoder und den Grenzübergang in das heutige Polen weiter. [video width="568" height="320" mp4="https://der-dritte-weg.info/wp-content/uploads/2025/01/Video-Etappe-2-achim.mp4"][/video]
- 01.02.2025 06:15Nach GreifenhagenNach einen monotonen Marsch entlang der Strasse überquert die Gruppe aus dem Rheinland die Ostoder und erreicht den Ort Greifenhagen (Gryfino). Die Oder hüllt sich in Nebel und Stille, ein beeindruckend und gleichzeitig gespenstisches Gefühl, wenn man bedenkt, dass hier vor 80 Jahren dieser Fluss förmlich in Blut getränkt war. Die Lichtträger schließen für einen Moment die Augen und hören still einem Kameraden zu, dessen Worte uns 80 Jahre zurückversetzen lässt:
Die Schüsse peitschen über die Oder, das MG donnert aus den hinter uns liegenden Anhöhen. Schreie von Verletzten, die ins eiskalte Wasser fallen. Ist die Übermacht auch noch so gewaltig, ich verlasse meinen Posten nicht, solange ich noch kämpfen kann.
Dann erklingt fragend eine Stimme von dem jungen Mann aus der Läufergruppe, dessen Lebensjahre nun genau die selben sind wie von jenen, die hier bis zum Tod gestritten: "War es denn wirklich so grausam, wie du uns das hier erzählst? Ich kann mir das gar nicht vorstellen." Es ist für uns in der heutigen Zeit nur schwer vorstellbar und greifbar, was sich hier vor 80 Jahren zugetragen hat. Dem jungen Kameraden und Wegbegleiter werden auf dem Weg noch viele Fragen beantwortet werden. Weiter geht unser Weg über die Brücke, die so tapfer und mit Leibeskräften bis zur letzten Patrone verteidigt wurde. - 01.02.2025 05:40Soldatengräber auf dem Friedhof Mescherin
- 01.02.2025 05:25Ehrenmal Mescherin
- 01.02.2025 05:10Gedenkstein – Brückenkopf MescherinDer Nationalpark wird verlassen und der Ort Mescherin ist erreicht. Zu Kriegsende stand hier kein Stein mehr auf dem anderen. Mescherin erlebte am Morgen des 20.04.1945 bei einem Artillerieangriff die Hölle auf Erden. Innerhalb einer Stunde wurden auf den kleinen Ort etwa 60.000 Granaten abgefeuert. Am Ende des Krieges war Mescherin zu 98 % zerstört und lag in Schutt und Asche. Am Anfang des Ortes steht ein Gedenkstein zum Gedenken der in der Schlacht um den Brückenkopf Mescherin Gefallenen vom 19. - 25. April 1945. Die Lichtträger halten inne und Kerzen zum Gedenken werden entzündet. Errichtet 2015 durch einen Anwohner aus Mescherin, der als kleiner Junge das Kriegsende miterlebte. Hier auf seinem Hof fielen elf der noch so jungen Waffenbrüder aus Flandern, die im Alter von 16 die Schulbank verließen, um gegen die bolschewistischen Mörder zu kämpfen. Von den 300 Jungen kehrten nur 40 wieder heim.
- 01.02.2025 04:30Durch den Nationalpark Unteres Odertal
- 01.02.2025 03:30Durch Gartz
- 01.02.2025 03:07Übergabe an Etappe 3
- 01.02.2025 02:46Übergabe an Etappe 3
- 01.02.2025 02:45Läufer der Etappe 3 frühstücken am ÜbergabepunktDie dritte Etappe wird von einer Weggefährtin und einem Aktivisten der NRJ zusammen mit einem erfahrenen Kameraden aus dem Rheinland absolviert. Nach der längeren Anfahrt erreicht die Gruppe um 00:15 ihre Unterkunft. Um 02:00 dann der Anruf: „Ungefähr 03:00 ist Übergabe.“ Schnell macht man sich fertig und begibt sich zum Übergabeort. Dort angekommen gibt es ein reichhaltiges Frühstück vom Verpflegungstrupp der zweiten Etappe.
- 01.02.2025 01:00Weiter am Oderkanal
- 31.01.2025 23:30Laufen und Pumpen
- 31.01.2025 22:54In Schwedt
- 31.01.2025 21:45Übergabe an die zweite Wandergruppe in Criewen
- 31.01.2025 21:03Ende der 1. Etappe nach 28 Kilometern
- 31.01.2025 20:00Kurze Rast
- 31.01.2025 19:0115 Kilometer und hunderte Liegestütze später
- 31.01.2025 18:17In die Nacht hinein
- 31.01.2025 17:02Schnellen Schrittes geht es Richtung Pinnow
- 31.01.2025 16:00Start in Angermünde
- 31.01.2025 15:00Es geht bald los
- 31.01.2025 11:01Gegen 15 Uhr geht es wieder los