Australien: Regime inhaftiert 16 Nationalisten wegen Demonstration zum „Australia Day“ (+Video)

Home/Ausland, Video/Australien: Regime inhaftiert 16 Nationalisten wegen Demonstration zum „Australia Day“ (+Video)

Weltweit führen Regierungen westlicher Staaten einen Krieg gegen deren eigene, mehrheitlich europäischstämmige Bevölkerung. Auch in Australien hat es zum diesjährigen Nationalfeiertag, dem „Australia Day“, der jedes Jahr zum 26. Januar stattfindet, wieder staatliche Repressionen gegen friedlich demonstrierende weiße Nationalisten gegeben. Sechzehn von zirka 70 mit Australien-Fahnen marschierende Nationalisten des National Socialist Network (NSN) wurden am 26. Januar inhaftiert, nachdem sie es gewagt hatten, zum „Australia Day“ in Melbourne patriotische Lieder singend Präsenz zu zeigen, während es die Regierenden für wichtiger hielten, an diesem Tag einem „Holocaust-Gedenken“ in Perth beizuwohnen und weitere 2 Millionen Dollar für die „Bekämpfung von Antisemitismus“ zu versprechen.

Die Tatvorwürfe waren dabei genauso lächerlich wie bezeichnend. Wegen „Herumlungerns“ wurde der führende Aktivist Thomas Sewell zu 3 Monaten Haft verurteilt. Das gleiche Schicksal ereilte den ebenfalls führenden Aktivisten Joel Davis, der wegen des gleichen Tatvorwurfs und dem Zeigen eines angeblichen „Nazisymbols“ inhaftiert wurde, nachdem er am Dienstag vor einem Gericht auf seine sechzehn Kameraden wartete, die in einem Bewährungsprozess versuchten, wieder auf freien Fuß zu kommen. Zwölf Aktivisten wurden nach der Unterzeichnung einer Bewährungsvereinbarung wieder freigelassen. Lediglich Thomas Sewell und zwei weitere Mitstreiter verweigerten sich dieser und bleiben weiterhin in Haft. Die Bewährungsauflagen sehen unter anderem vor, sich nicht erneut mit anderen Gesinnungsgenossen des National Socialist Network in Verbindung zu setzen. Hier zeigt sich deutlich der Charakter einer politischen Gesinnungsjustiz, die sich gegen Aktivisten richtet, welche sich aktiv gegen den selbstzerstörerischen Kult der australischen Regierungseliten unter ihrem anti-weißen Premierminister Anthony Albanese stellen, während linksextreme Chaoten, wie in Deutschland, weiterhin Narrenfreiheit genießen.

 

 

Der alljährliche „Australia Day“ erinnert an die Ankunft der „First Fleet“ am 26. Januar 1788 in der Sydney Cove, an der sich die Kolonisation Australiens durch europäische Siedler anschloss. Die Regierenden und die etablierte Scheinopposition in Australien versuchen diesen Tag zunehmend zu bekämpfen und unterstützen stattdessen Gegeninitativen wie den sogenannten von weißen Linken und Indigenen organisierten „Survival Day“. Schon im letzten Jahr kam es zu linksextremen Protesten gegen den „Australia Day“ und zur Schändung von Denkmälern australischer Nationalhelden, unter anderem des europäischen Seefahrers James Cook. Und auch in diesem Jahr haben sich eine Reihe ethnomasochistischer Australier versammelt, um den pathologischen Selbsthass der demographisch auf dem Rückzug befindlichen europiden Rasse plakativ zur Schau zu stellen. So forderte die Senatorin Sarah Hanson-Young sogar dazu auf, das National Socialist Network (NSN), obwohl es stets friedlich protestierend auftrat, auf die Liste „terroristischer Organisationen“ zu setzen, während andere Demonstrantinnen weiße Menschen kollektiv als „invasive Spezies“ bezeichneten.

 

 

Es zeigt sich erneut, dass der Überlebenskampf der weißen Menschheit globale Ausmaße angenommen hat und sich nicht nur allein auf Europa beschränkt. Im zunehmenden Maße werden sowohl das europäische Mutterland, als auch die europiden Ländereien in Übersee zu einer Kolonie des afroasiatischen Menschenüberschusses und drohen durch Ersetzungsmigration, Geburtenarmut und ethnomasochistischem Hass auf die eigene Identität heterogenisiert, verdrängt und schlussendlich im ethnischen Chaos aufgelöst zu werden. Die herrschenden Muster bei der Bekämpfung oppositioneller Gruppen, die das verhindern wollen, ähneln sich dabei in allen westlichen Staaten so sehr wie das gestörte Verhältnis zur eigenen Identität und Geschichte. Doch so lange es noch einen Kern von Europäern mit gesunden lebensgesetzlichen Instinkten gibt, so lange werden nationalistische Revolutionäre der weißen Welt weiter ihre Fahnen hochhalten, ihren Stolz auf das Eigene bewahren und ihren Feinden trotzig die Stirn bieten!

White man, fight back!

1 Kommentar

  • Frieden und Freiheit, für alle Aufrechten weißen Nationalisten weltweit! Wir weißen mit unseren Germanischen, Keltischen, Slawischen und auch Romanischen Verästelungen, sind zwar verschiedene Köpfe, jedoch mit unserer gemeinsamen europäischen Abstammung ein Körper. Wenn wir dies also endlich in breiter Masse wieder erkennen würden, dann würden unsere weißen Nationen und unsere Nachfahren, voller Stolz ein neues Morgenrot erblicken können. WHITE PRIDE WORLD WIDE!

    Martin 04.02.2025

Kommentieren

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 500 begrenzt.

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×