Die Umfragewerte der AfD steigen und das selbst geschaffene System der etablierten Parteien, auf ewig in unangetasteter Machtstellung nach ihren ideologischen Vorstellungen zu schalten und zu walten, erleidet Risse. Risse, welche die selbsternannten „Demokraten“ nicht erst in den letzten Bundestagsdebatten dem Nervenzusammenbruch nahe kommen ließen. Schon auf kleinster Ebene sind Deutsche, welche in ihren Augen die falsche Wahlentscheidung treffen, regelrechtes Feindbild, das bekämpft gehört. So liegen bereits auf kommunaler Ebene die Nerven blank und auch in Hilchenbach gehört Durchdrehen schon zur gängigen Praxis, wenn man an den wildgewordenen Griechen, welcher nebenbei noch Bürgermeister ist, und seinen „K(r)ampf gegen Rechts“ denkt. Nun melden AfD-Mitglieder, dass sie beim Aufhängen ihrer Wahlplakate von bekannten CDU-Mitgliedern mutmaßlich bedroht wurden.
CDU-Stadtverbandsvorsitzender Oliver Schneider und CDU-Fraktionschef André Jung lauerten offenbar Wahlhelfern auf und beschwerten sich wohl darüber, dass ihre Wahlplakate verschoben wurden und fingen laut AfD-Mann Roland Steffe an, in völlig verbalen Entgleisungen abzudriften. Sogar die Polizei musste anrücken und sich dann anhören, wie jede Seite der jeweils anderen die Schuld zuschob. Ein Plakatierer erstattete Anzeige und der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Auch CDU-Wahlkreiskandidat Benedikt Büdenbender soll dort gesehen worden sein. Die Polizei wolle sich nach ihm erkundigen. Laut Presseberichten sollen die CDU-Männer von der Befürchtung getrieben worden sein, dass ihre Wahlplakate nun zu hoch hängen würden, weil die Wahlhelfer der sogenannten „Alternative für Deutschland“ sich erdreisteten, ebenfalls die gleiche Laterne für Wahlwerbung zu nutzen. André Jung verwies sogar auf ein ungeschriebenes Gesetz, dass man die Wahlwerbung anderer Parteien nicht berühre und gar auf andere Laternen auszuweichen habe. Selbstredend möchte man abseits der BRD-Einheitsparteien nichts von derartigen Spielregeln wissen und nutzt jede Amtsstellung und staatliche Ressourcen, um vorrangig nationalgesinnte Deutsche zu bekämpfen. Hochrot angelaufen soll der oft verloren wirkende CDU-Politiker angebraust sein, um sich vom „Regelverstoß“ zu überzeugen. Stets die wichtigen Probleme im Blick sollte dieser Missstand schnellstmöglich beseitigt werden.
Die Version vom AfD-Kreisvorsitzenden Roland Steffe lautet folgendermaßen: „André Jung schrie herum und beschimpfte und bedrohte die Plakatierer ebenfalls wüst. Die Beleidigungen und Drohungen nahmen ein Ausmaß an, dass die Grenze zum Tolerierbaren schon überschritten war. Es fehlte nur wenig, dann wäre die Situation völlig eskaliert und es wäre zu Handgreiflichkeiten gekommen.“
Als ob eine Razzia im Rathaus dank Rechtsbrecher Kyrillos Kaioglidis nicht schon reichen würde, treten nun auch die stillen Zustimmer des politischen Amoklaufs einer Gemeinde, über die der Pleitegeier kreist, in Erscheinung. Seriöse Wahlwerbung sieht anders aus, aber gegen „Rechts“ oder vielmehr gegen „geltendes Recht“ ist die Lokalpolitik ja ohnehin geeint. Sie unterscheiden sich kaum noch von ihren grölenden Gästen, der Antifa. Bald werden hoffentlich auch sie in Hilchenbach genau so unerwünscht sein. Hunderttausende Euro an Steuergeldern im Kampf gegen unsere Partei, ein durch Inkompetenz gescheiteter Schulbau (wir werden berichten) und ein Überfremdungsfanatismus sowie Deutschfeindlichkeit seitens aller im Rat vertretenen Parteien, sollten schon bald von den Bürgern „honoriert“ werden. Ob wir künftig ebenfalls das Vergnügen haben werden, von jenen Gestalten bei unserer politischen Arbeit belästigt zu werden? Wir werden es sehen!
Ihr wollt an den katastrophalen politischen Zuständen etwas ändern? Dann reiht euch ein und schaut vorbei!
Dammstraße 5
57271 Hilchenbach
Jeden Freitag politische Versammlungen (14-20 Uhr)
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Das primäre Problem der AfD ist die teilweise pro-russische Einstellung. Man hätte bei weitem mehr Erfolg, wenn man sich anti-russisch positionieren würde.
Es macht keinen Sinn, einerseits konservativ sein zu wollen und dann doch die linksextreme, kommunistische Regierung Russlands zu unterstützen. Das ist völlig verdreht und liegt wahrscheinlich tatsächlich daran, dass die Partei unter entsprechendem Einfluss steht.