Nun traf es den bekannten irakischen Islamkritiker Salwan Momika, der 2018 in Schweden Asyl beantragte und dort seitdem immer wieder für Aufsehen sorgte. Im Juli 2023 sorgten Momika und der ebenfalls aus dem Irak stammende Salwan Najem mit öffentlichen Koranverbrennungen in vielen islamischen Ländern für Empörung. Außerdem forderten die beiden Iraker ein Verbot des Korans. In mehreren muslimisch geprägten Ländern kam es daraufhin zu gewaltsamen Protesten. Im Irak griffen religiöse Fanatiker die schwedische Botschaft in Bagdad an. Schweden rief damals sogar die zweithöchste Terrorwarnstufe aus. Obwohl die Koranverbrennungen zunächst als Meinungsfreiheit bewertet wurden, wurden Momika und Najem wegen „Agitation gegen eine ethnische Gruppe“ in vier Fällen angeklagt.
Laut der Anklageschrift sollen die beiden den Koran, unter anderem durch Verbrennen, geschändet haben. Außerdem sollen sie abfällige Bemerkungen über Muslime gemacht haben. Am 3. Februar 2025 sollte eigentlich das Urteil gefällt werden, doch Salwan Momika wird es nicht mehr erleben, denn kurz vor der Verkündung wurde er in Södertälje, südwestlich von Stockholm, während eines Livestreams auf TikTok mit mehreren Kopfschüssen ermordet. Kurz nach der Tat konnte die schwedische Polizei fünf Verdächtige festnehmen. Hintergründe zu den Männern gibt es bislang nicht, es liegt aber nahe, dass es sich bei den Tätern um radikale Islamisten handelt, die in Folge der Masseneinwanderung nach Schweden gekommen sind.
Nicht nur dieses Verbrechen sorgt in Schweden für Entsetzen, auch die Gewalt krimineller Migrantenbanden ist inzwischen völlig außer Kontrolle geraten, wie der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson zugeben musste. Fast täglich kommt es inzwischen zu Bombenanschlägen, im vergangenen Jahr gab es bereits 317 Anschläge und bis zum 27. Januar dieses Jahres fanden bereits 27 Anschläge statt, die auf das Konto von kriminellen Migrantenbanden gehen.
Die schwedische Regierung plant nun einen Gesetzentwurf, welcher der Polizei die Möglichkeit gibt, auch Kinder unter 15 Jahren zu inhaftieren. Hintergrund sind die schätzungsweise 1700 Bandenmitglieder unter 18 Jahren. Außerdem plant der Ministerpräsident auch eine Verfassungsänderung, die es ermöglichen soll, Migranten mit doppelter Staatsangehörigkeit die schwedische Staatsbürgerschaft zu entziehen, wenn sie wegen Bandenkriminalität verurteilt werden. Immerhin hat Ministerpräsident Kristersson erkannt, dass die hohe Gewalt in Schweden das Ergebnis von jahrelanger Vernachlässigung der Bekämpfung von Bandenkriminalität ist. Vergessen hat er allerdings, dass diese kriminellen Banden erst durch die von den Herrschenden ermöglichte Masseneinwanderung volks- und kulturfremder Migranten gewachsen sind.
Wie Schweden haben auch viele andere europäische Länder mit den negativen Folgen der Masseneinwanderung zu kämpfen. Auch in Deutschland planen und begehen radikale Islamisten immer wieder Anschläge. Messerstechereien, Vergewaltigungen und Clan-Kriminalität sind hier seit Jahren an der Tagesordnung. Die unkontrollierte Masseneinwanderung in unser Land und die Opfer von Ausländergewalt gehen auf das Konto der volksfeindlichen Regierung. Deshalb setzt sich die Partei „Der III. Weg“ für ein Ende der Masseneinwanderung ein und hat ein Programm zur Ausländerrückführung ausgearbeitet, das unter anderem vorsieht, dass kriminelle und erwerbslose Ausländer sofort abgeschoben werden. Religiöse Fanatiker aus kulturfremden Ländern haben in Deutschland und Europa nichts zu suchen, und daher müssen auch Islamisten konsequent abgeschoben, sowie ihre Netzwerke in unseren Ländern zerschlagen werden. Europa muss die Heimat weißer Europäer und der Hort der abendländischen Zivilisation bleiben!
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t.me/DerDritteWeg
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