Leipzig: Russische Banden plündern heimische Wälder für Bärlauch

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Dass russische Invasoren gerne europäische Länder überfallen, ist seit Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine jedem bewusst. Allerdings dürfte es für viele neu sein, dass eben diese auch gern über den in Leipzigs Wäldern wachsenden Bärlauch herfallen und dabei unsere heimische Natur zerstören.

Erst zu Beginn des Monats wurden fünf Russen beim Versuch, 50 Kilogramm Bärlauch aus dem Leipziger Auenwald zu stehlen, erwischt. Die Täter gehen dabei stets sehr rabiat vor, graben den Boden mit Werkzeug mehrere Zentimeter tief um und zerstören dabei umliegende Pflanzen. Der Schaden an unserer Umwelt ist dabei immens, denn wenn erst einmal neue Pflanzen und Sträucher auf den nun brach liegenden Flächen wachsen, wird es umso schwerer, den immer weiter schwindenden Bestand an Bärlauch zu regenerieren.

Die russischen Bärlauch-Diebe gehen dabei „organisiert und konzentriert in bestimmten Gebieten“ vor, wie Polizeisprecher Chris Graupner weiß. Oftmals lassen die Täter dabei Müll und ihre Exkremente zurück. Hinzufügend erklärt Herr Graupner „Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern Diebstahl!“. Denn eigentlich dürfen laut Bundesnaturschutzgesetz nur geringe Mengen an wildwachsenden Pflanzen für den Eigenbedarf geerntet werden. Dies ist in der sogenannten Handstraußregelung festgehalten und zieht Strafen von 25 bis 2.500 € nach sich. In besonders schweren Fällen, wie der oben beschriebene einer ist, drohen sogar Geldstrafen von bis zu 10.000 €. Aufgrund der BRD-Kuscheljustiz gegenüber kriminellen Ausländern kann man allerdings davon ausgehen, dass es hier, wenn überhaupt, nur sehr milde Strafen geben wird. Und so wird das Problem, welches nach knapp einer Tonne gestohlenen Bärlauchs im Jahr 2023 nun eine eigene Polizei-Fahrradstaffel zur Bekämpfung benötigt, immer größer werden.

Denn solange Russlands unstillbarer Appetit nach europäischen Schätzen nicht abnimmt und das BRD-Regime nicht dafür sorgt, dass sich nur Deutsche von den auf ihrem Boden wachsenden Naturgütern versorgen können, werden weiter Invasoren aus dem Osten in unser Land strömen, unsere Wälder berauben und die Natur zerstören.

Unsere nationalrevolutionäre Bewegung steht deshalb mit Punkt 7 „Umweltschutz ist Heimatschutz“ ihres Parteiprogramms kompromisslos für den Schutz der heimischen Natur und ihrer Bestände an wildwachsenden Pflanzen, und strebt gleichzeitig mit ihrem Ausländerrückführungsprogramm eine Ausweisung all jener fremdländischen Elemente aus unserem Land an, die sich rücksichtslos an unseren natürlichen Ressourcen bereichern.

1 Kommentar

  • Bärlauch, verschiedene Beeren, Pilze… osteuropäische und russische Sammelbanden sind fast das ganze Jahr über ein Problem.

    Nadja Beeker 20.02.2025

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