Karneval gestrichen – Volkstradition auf dem Abstellgleis (+Video)

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Erfurt ist bekannt für den größten Karnevalsumzug des Freistaates; normalerweise strömen rund 35.000 Menschen in die Stadt, um das bunte Treiben zu feiern. Doch dieses Jahr herrschte Stille. Der Karnevalsumzug wurde abgesagt, offiziell wegen untragbarer Sicherheitsauflagen nach den Terroranschlägen in Aschaffenburg und Magdeburg. Symbolisch für ein Land, das längst die Kontrolle über die eigene Sicherheit verloren hat.

Dass Erfurt mittlerweile als Brennpunkt gilt, sollte niemanden mehr überraschen. Drei der vier als „offiziell gefährlich“ eingestuften Orte in Thüringen liegen in dieser Stadt. Die Kriminalitätsstatistik steigt Jahr für Jahr rapide an, innerhalb von fünf Jahren hat sich die Ausländerkriminalität in Erfurt verdoppelt, Tendenz steigend. Schnell wird klar: Erfurt hat kein Problem mit mangelnden Sicherheitsvorkehrungen; Erfurt hat ein Migrationsproblem!

Wo der Staat versagt, bleibt es am Volk, seine Kultur zu verteidigen. Und so schlossen sich unter dem Motto „Tradition statt Migration“ Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ der sogenannten Brauchtumsdemo an, zu welcher der Erfurter Karnevalsverein alternativ aufgerufen hatte. Vorbereitete Schnipsel mit unserer Botschaft wurden unter die Menschen gebracht, während der Demozug durch die Erfurter Innenstadt zog; vom Domplatz über den Fischmarkt bis hin zur Staatskanzlei. Hier fand auch der Höhepunkt der Demonstration statt.

„Volk, Heimat und Kultur – oder folgt ihr lieber der Messerspur?“ Mit dieser provokanten, aber unmissverständlichen Frage auf einem Transparent schlossen sich Nationalrevolutionäre der Abschlusskundgebung an und machten noch einmal lautstark deutlich: Tradition statt Migration!

Natürlich ließen die braven Staatsdiener nicht lange auf sich warten. Die Polizei rückte in großer Zahl an; aber nicht etwa, um das Volk vor den wirklichen Gefahren in diesem Land zu schützen, sondern um den Protest im Keim zu ersticken. Weil sie wissen, dass wir Recht haben. Weil sie die Wahrheit nicht ertragen können. Weil sie lieber ihr anerzogenes ideologisches Feindbild bekämpfen, anstatt unsere Familien und Kinder zu schützen.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht verbieten! Trotz wahlloser Kontrollen, Einschüchterungsversuchen und weiterer willkürlicher Maßnahmen stießen unsere Aktivisten auf durchweg positive Resonanz. Applaus, zustimmende Rufe sowie kritische Bemerkungen und Fragen an die Staatsdiener zeigten: Der Bürger beginnt zu begreifen, wer ihn wirklich schützen möchte – und wer ihn täglich verrät!

Wir lassen uns unsere Traditionen nicht nehmen. Wir beugen uns keinen feigen Terroranschlägen, keinen Fremdländern, nicht der Politik und nicht der Staatsgewalt. Unser Widerstand gilt den volksfeindlichen Zuständen; 365 Tage im Jahr, nicht nur zur fünften Jahreszeit.

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