Unsere Heimat ist nicht ihr Wirtschaftsstandort! – Infostand in Tamm (Lkr. Ludwigsburg) durchgeführt

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Am vergangenen Wochenende waren Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg auf dem Rathausplatz der im Landkreis Ludwigsburg gelegenen Stadt Tamm aktiv. Schon eine Woche nach der vergangenen Bundestagswahl zeigten die Nationalrevolutionäre eine lebensbejahende Alternative zum vorherrschenden, volkszersetzenden System auf. Während unsere Landleute am Infostand selbst mit unseren Vertretern ins Gespräch kommen konnten, verteilten Mitglieder der NRJ zahlreich Flugblätter im Stadtgebiet. Obwohl die Versammlung im Zeichen der anhaltenden landesweiten Kampagne „Unsere Heimat ist nicht ihr Wirtschaftsstandort!“ abgehalten wurde, solidarisierten sich unsere regionalen Wegweiser auch mit den Protesten gegen die geplante Landeserstaufnahmeeinrichtung, kurz LEA.

 

Asylflut stoppen! – Auch im Kreis Ludwigsburg

Auf dem Ludwigsburger Schanzacker, einer freien Grünfläche in unmittelbarer Nachbarschaft der Städte Tamm und Asperg, ist die Errichtung einer neuen LEA geplant, die für ca. 1000 Asylforderer Platz bieten soll. Seit dem Bekanntwerden dieser Pläne veranstaltete eine extra dafür gegründete Bürgerinitiative regelmäßig Demonstrationen gegen den geplanten Bau der Erstaufnahmeeinrichtung, welche auch schon mit nationalrevolutionärer Beteiligung stattfanden. Die Einwohner von Tamm und Asperg fürchten die Folgen des absehbaren Massenzustroms von Asylforderern und sorgen sich um ihre Familien. Dass es im Umfeld von Asylunterkünften vermehrt zu Straftaten kommt, ist allgemein bekannt, auch wenn diese Tatsache von Politik und Asyllobby gern geleugnet wird. Unzählige, zum Teil schwerwiegende Straftaten zeigen deutlich auf, welche gravierenden Konsequenzen es für die öffentliche Sicherheit hat, wenn hunderte oder gar tausende Asylanten den Einwohnern von Städten und Gemeinden vor die Haustür gesetzt werden. Oftmals geschieht dies in Nacht-und-Nebel-Aktionen, um Proteste von Anwohnern zu verhindern und diese vor vollendete Tatsachen zu stellen. Unsere Aktivisten stärken den Demonstranten den Rücken und stellen sich ebenfalls gegen die anhaltende Asylflut. Im Gespräch mit den Bürgern konnte unsere Haltung zum massenhaften Zustrom kulturfremder Ausländer vermittelt und für unser Programm zur Ausländerrückführung geworben werden. 

 

 

Unsere Alternative heißt Revolution!

Deutschland hat gewählt, doch fundamentale Veränderungen sind mit den bekannten politischen Kräften in den Parlamenten nicht zu erwarten (siehe hierzu den Artikel: Bundestagswahl 2025 – Eine nationalrevolutionäre Analyse). Unsere Aktivisten stehen weiter im Kampf gegen dieses kranke System und seine Auswüchse. Auch in naher Zukunft wird wieder vermehrt für unsere Kampagne geworben werden. Egal ob Raubtierkapitalismus oder Klassenkampf, LGBTQ-Lobby oder Zuwanderung; unser Deutscher Sozialimus ist es, welcher einzig unser Volk wieder zur Gesundung verhelfen kann. Unsere Alternative heißt demnach Revolution, für eine radikale Erneuerung unserer Nation, denn was deinem Land Not tut, tut auch dir Not; was deiner Nation bedarf, bedarf auch dir; und was deinem Volk zugutekommt, kommt auch dir zugute.

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