Die Wahlen beschäftigen turnusmäßig immer wieder die Bürger in unserem Land. Was kann man wählen? Wer hält seine Wahlversprechen? Was kann ich mir von welcher Partei erhoffen? Die etablierten Parteien, ob nun SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke, und wie sie alle heißen, sind längst nicht mehr wählbar, weil sich keine einzige wahrhaft für die Bedürfnisse des deutschen Volkes einsetzt. Da aber auch die bisherigen nationalen Parteien, wie beispielsweise die NPD, aus verschiedenen Gründen keine wirkliche Alternative zum heutigen Zeitgeist mehr darstellen, gab es am Freitag, den 29. November 2013, in München die Möglichkeit, im Rahmen eines Infoabends sich über die neugegründete nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ kundig zu machen.
Nachdem ein Aktivist des Münchner „III.-Weg“-Stützpunktes die gut 30 Zuhörer begrüßte, begann auch schon der Vortrag über die neue wahlpolitische Alternative. Mithilfe einer Powerpoint-Präsentation wurde zunächst die Parteistruktur sowie der Parteivorsitzende, Klaus Armstroff, den Zuhörern näher vorgestellt. Zudem schilderte der Referent in welchen Bereichen „Der III. Weg“ jetzt schon aktiv ist und worin die Betätigungsfelder der jungen Partei auch zukünftig liegen sollen. Neben dem politischen Kampf setzt die neugegründete Bewegung auch auf den kulturellen Kampf zur Erhaltung unserer eigenen nationalen Identität. Der Bereich der Gemeinschaftspflege soll in der Partei ebenfalls eine große Bedeutung einnehmen.
Danach wurde auf das bewußt knapp und prägnant gehaltene 10-Punkteprogramm der Partei eingegangen und jeder einzelne Punkt auch einzeln erläutert. Weiterführende Themenflugblätter zum Programm, die das politische Wollen vom „III. Weg“ noch detaillierter erläutern, sind schon in Arbeit, wie man zudem aus der Parteizentrale erfahren konnte. Während des Infoabends mußte man auch klar feststellen, durch was sich die nationalrevolutionäre Partei von dem restlichen Parteibetrieb in der BRD konkret unterscheidet. „Der III. Weg“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausschließlich dem deutschen Volke zu dienen und für dessen Fortbestehen zu kämpfen. Unter anderem wird die Förderung der Kinder und Familien sowie die Bewahrung unserer Heimat und die Schaffung eines Deutschen Sozialismus gefordert. Insbesondere setzt sich „Der III. Weg“ konsequent für die Verstaatlichung sämtlicher Schlüsselindustrien, von Betrieben der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen sowie aller Großbetriebe ein. So betreibt man zielsicher und tatsächlich den Dritten Weg zwischen Kapitalismus und Kommunismus und verbindet diesen mit längst überfälligen sozialrevolutionären Forderungen, um der wütenden Ausbeutung des Kapitalismus als freie Nation endlich zu entkommen.
Am Ende des Vortrags wurden noch Fördermitgliedsanträge, sowie Flugblätter der Partei an die aufmerksamen Zuhörer ausgegeben. Anträge für Interessierte sind übrigens auch hier im Internet zu finden und für all jene gedacht, welche die Partei ideell und finanziell unterstützen möchten.
Nachdem der Aktivist des Münchner Stützpunktes die Vorstellungsveranstaltung beendete, hatten alle Teilnehmer noch einmal die Möglichkeit ganz offen Fragen zur Partei zu stellen. Hier stand der junge Referent Rede und Antwort bezüglich der Mitgliedschaft, der Wertevorstellung und der Zielsetzung der neuen nationalrevolutionären Bewegung.