Ludwigshafen: Erneute Demonstration gegen Asylunterkunft

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Am Nachmittag des 3. Januar versammelten sich rund 70 Nationale Sozialisten in der Ludwigshafener Innenstadt zu einer Demonstration der Partei "Der III. Weg", um erneut gegen die Errichtung eines Asylantenheims in der Bayreuther Straße zu demonstrieren. Gegen 16.30 Uhr startete der nationale Protestzug am Europaplatz über die Rohrlachstraße Richtung Schlachthof-Viertel bis hin zum Beginn der Bayreuther Straße. Auch diesmal wurde dem Anmelder untersagt, direkt vor das Asylantenheim in der Bayreuther Siedlung zu ziehen.

Bei der Auftaktkundgebung waren noch etwa 50 Gegendemonstranten zu gegen, die im Laufe der Demonstration in den stark überfremdeten Stadtteilen Ludwigshafens immer weniger wurden. Die Demonstration verlief völlig störungsfrei, führte durch stark bewohnte Wohngebiete und war stets kraftvoll und lautstark.

Während der Kundgebungen kam neben dem Parteivorsitzenden Klaus Armstroff noch der  fränkische Aktivist Tony Gentsch zu Wort und berichtet über die Aktivitäten der Partei "Der III. Weg" in seiner Region und vorallem über die Aktionen gegen die Errichtung des Asylantenheims im thüringischen Greiz. Klaus Armstroff führte in seiner Rede unter andrem aus, daß rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber umgehend in ihre Heimat zurückkehren müssen. Es kann nicht sein, daß lediglich 2 % nach geltender Rechtslage anerkannt werden, aber trotzdem 98% weiter vom deutschen Steuerzahler finanziert werden müssen. Weiterhin brachte Klaus Armstroff die Bevorzugung von Ausländern gegenüber der heimischen Bevölkerung zur Sprache.

Asylanten nehmen Deutschen die Unterkünfte weg

Während die Asylunterkünfte am Rampenweg und in der Edigheimer Straße in Ludwigshafen bereits prall gefüllt sind, weicht die Stadt nun auf die Bayreuther Straße aus. Anwohnern zufolge wurden eigens dafür nun einige der maroden Blöcke auf städtische Kosten renoviert, welche bis zu 150, hauptsächlich Syrer und Zigeuner, als neue Heimat dienen sollen. Die teils verfallenen Unterkünfte der deutschen Bevölkerung in der Bayreuther Straße sind von dieser Maßnahme nicht betroffen und werden ihren schlechten Zustand wohl auch weiterhin behalten müssen.

Während die Stadtverwaltung die schlechten sozialen Umstände der einheimischen Bevölkerung seit Jahren ausblendet, wird nun auf dem Rücken des Steuerzahlers versucht, den Asylbewerbern das Leben in Ludwigshafen so komfortabel wie möglich zu gestalten. Diese Maßnahme reiht sich nur in eine lange Reihe von Entscheidungen gegen die eigene Bevölkerung ein.
 

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