Für eine „Europäische Eidgenossenschaft“ – Deutsch-Ungarische Freundschaften gestärkt!

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Ende Februar veranstalteten Aktivisten des „III. Weges“ eine Rednerveranstaltung mit Illés Zsolt aus Ungarn. Zum besseren Verständnis der ungarischen Verhältnisse gab er der Zuhörerschaft einen kurzen Einblick in die ungarische Geschichte der letzten hundert Jahre. Während des gesamten Vortrags waren immer wieder Parallelen zu unserem eigenen Volk zu erkennen. Niederlage im Ersten Weltkrieg, Landraub und Demütigung, nationales Erwachen, Zweiter Weltkrieg, kommunistische Besetzung bis hin zum Abzug der Besatzungstruppen (da sind sie uns voraus!).

Nach dem Abzug der Russen und dem offiziellen Ende der kommunistischen Herrschaft, blieben die alten Funktionäre in neuen Gewändern in den Ämtern. Auch hier sind wieder Parallelen, vor allem zu Mitteldeutschland, zu erkennen. 25 Jahre nach dem Volksaufstand in der DDR sitzen teilweise immer, oder schon wieder, Altkommunisten in ihren Sesseln.

Besonders interessant wurde es, als er über die Lage des nationalen Lagers in Ungarn sprach. Ein Sammelsurium aus verschiedensten Gruppen und Parteien sprechen für die fehlende Einigkeit im Land. Nachdem die Partei „Jobbik“ mit ihrer „Ungarischen Garde“ zunächst ein Sammelbecken für anständige national gesinnte Ungarn war, hat sie sich wohl, nach ihren Wahlerfolgen, zu ihrem Nachteil entwickelt. Hohe Funktionäre sind oftmals, laut Meinung des Referenten, in erster Linie nur noch an ihren Posten interessiert und grenzen sich gegenüber allen revolutionäreren Kräften ab.

Die negative Entwicklung der Jobbik war einer von vielen Gründen, was weltanschaulich geradlinige Nationalisten in Ungarn dazu veranlasste die „Ungarische Morgenröte“ zu gründen.

Bewusst wurde sich hier an die „Goldene Morgenröte“ in Griechenland angelehnt. Weiterhin berichtete der Vortragende über die Ziele der neuen Partei und den Wunsch, gemeinsam mit den Kameraden des III. Weg an einem neuen europäischen Erwachen zu arbeiten.

Die Kameraden in Ungarn sind sehr interessiert an der Entwicklung bei den deutschen Nationalisten und wünschen uns viel Erfolg für die kommenden Jahre.

Auch wir können diese guten Wünsche nur zurückgeben. Es ist unser Wille mit den Völkern Europas eine Gemeinschaft zu bilden und mit diesen zusammen für die Sicherheit und den Wohlstand Europas zu sorgen. Allerdings nicht wie es momentan in der EU stattfindet!

Wir wollen eine Gemeinschaft, in der die einzelnen Länder selbst über ihre innerpolitischen Belange entscheiden können. Aber mit einer Stimme sprechen, wenn es um die Außen- und Verteidigungspolitik geht. Wohlstand und Fortschritt können nur durch eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik gesichert werden. Dazu brauchen wir keine amerikanischen Besatzer und kein Millionenheer an Einwanderern!

In diesem Sinne: Europa voran!
 

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