Am 25. Mai 2014 finden in Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen statt. Es ist zu erwarten, dass die meisten Bürger dieses Landes wieder ihren schwarz-, rot-, gelb, grünen Einheitsbrei wählen werden, ohne darüber nachzudenken, dass es gerade diese Parteien sind, die eine unbezahlbare Staatsverschuldung angehäuft haben. Dass es diese Parteien sind, welche die massenhafte Überfremdung und damit den drohenden Volkstod unseres Landes zu verschulden haben. Diejenigen, die über Krieg zur Verteidigung der eigenen Heimat hetzen, aber deutsche Soldaten in alle entlegenen Winkel des Erdenrunds schicken. Diejenigen, die förmlich darum betteln, dass die amerikanischen Kriegstreiber und Foltermeister mit ihren Stützpunkten in der BRD bleiben. Diejenigen, die Heerscharen von Asylanten ins Land lassen und Deutschland an die EU verkaufen…
Klaus Armstroff tritt zur Kreistagswahl in Bad Dürkheim an
Die Liste der Verfehlungen der etablierten Parteien könnte wahrscheinlich ganze Bücher füllen und durch eine Kommunalwahl wird daran auch nicht viel geändert. Jetzt gibt es die Möglichkeit, wie das große Heer der Nichtwähler, eben einfach abseits der Politik stehen zu bleiben. Diese Entscheidung ist nachvollziehbar, ändert aber leider rein gar nichts. Auch wenn auf kommunaler Ebene die Möglichkeiten wichtige Entscheidungen zu treffen begrenzt sind, so ist es gerade hier, wo man am meisten auf Tuchfühlung zum Volk und den kleinen Problemen kommt.
Deshalb hat sich „Der III. Weg“ dazu entschlossen, ihren erfahrenen Kommunalpolitiker und Bundesvorsitzenden der Partei Klaus Armstroff als Spitzenkandidat zur Kreistagswahl im Landkreis Bad Dürkheim ins Rennen zu schicken. Der gelernte Elektriker Armstroff ist Jahrgang 1957, mehrfacher Familienvater und seit 2009 Mitglied im Kreistag in Bad Dürkheim.
In der ehemaligen DDR aufgewachsen, lernte er in Thüringen die dunklen Seiten des Kommunismus kennen. Diese Erfahrung der Denkverbote und der Ausbeutung der schaffenden Menschen glaubte er im kapitalistischen Westdeutschland hinter sich gelassen zu haben, musste aber feststellen, dass es auch hier Meinungen gibt, durch die man sich schnell zum Aussätzigen macht. Gerade wenn man für die Interessen des eigenen Volkes einsteht, wird man schnell medial gebrandmarkt und sozial geächtet.
Sammlung von Unterstützungsunterschriften
Aktuell sammeln die regionalen Kräfte fleißig Unterstützungsunterschriften zum Wahlantritt. Hier findet man das Formular, mit welchem jeder Wahlberechtigte aus dem Landkreis Bad Dürkheim seine Unterstützungsunterschrift zum Wahlantritt des „III. Wegs“ leisten kann. (Sicherheitsabfrage bestätigen und PDF ausdrucken)
Möchten auch Sie den Wahlantritt der Partei „Der III. Weg“ unterstützen und sind im Landkreis Bad Dürkheim wohnhaft , füllen Sie bitte dieses Dokument aus und senden es an:
Der III. Weg
Postfach 1122
67085 Bad Dürkheim
Aktueller Zwischenstand gesammelter Unterstützungsunterschriften: 170 (noch nicht beglaubigt)
Nach Abgabe der ca. 250 Unterstützungsunterschriften Anfang April kann der Wahlkampf sechs Wochen vor der Wahl, also dem 14. April, starten.
Themenschwerpunkt zur Wahl wird die rapide ansteigende Überfremdung mit all ihren Begleiterscheinungen sein. Hierzu wurden eigens zwei Wahlplakate entworfen, die hundertfach die Losungen des „III. Weges“ in die Öffentlichkeit tragen werden. Weiterhin sind Kundgebungen und Lautsprecherfahrten mit eigens entworfenen „Wahlwerbe-Jingles“ geplant.
Wir suchen noch jegliche Art von Unterstützung im Wahlkampf. Ob als Wahlhelfer vor Ort oder finanzieller Art. Übernachtungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung.
Kontakt: [email protected]
Wahlplakate zur Kreistagswahl 2014
Die Ziele der Partei „Der III. Weg“
Der III. Weg versteht sich als Alternative zu den beiden großen Blöcken Kapitalismus und Kommunismus. Wir wollen die Vorteile der beiden Systeme vereinen und die Nachteile soweit es geht beseitigen. Dieser Wunsch findet in Punkt 1 unseres Parteiprogramms seinen Ausdruck:
„Ziel der Partei "Der III. Weg" ist die Schaffung eines Deutschen Sozialismus, fernab von ausbeuterischem Kapitalismus wie gleichmacherischem Kommunismus.“
Ein Grundgedanke unserer Weltanschauung ist: Das Kapital hat der produktiven Wirtschaft zu dienen und diese ist da, um die Bedürfnisse des Volkes zu befriedigen. Heute läuft es leider gerade umgedreht. Das Volk ist dazu da, um die Bedürfnisse der Wirtschaft zu befriedigen und die Wirtschaft ist dafür da, um möglichst große Renditen für das Kapital einzufahren.
Wir nehmen den Satz „den Nutzen des Volkes mehren und Schaden von ihm abwenden“ noch aus tiefster Überzeugung ernst. Unser gesamtes Denken dreht sich um das Wohlergehen unseres Volkes.
Deshalb wollen wir die elementarste Grundlage des Volkes auch stärker fördern – die Familie.
Nur mit einer gesunden Familienpolitik, die den Wunsch nach Kindern und Familie wieder mit allen Mitteln stärkt, kann der drohende Volkstod (auch als „demographischer Wandel“ verharmlost) aufgehalten werden. Familien mit Kindern müssen deshalb steuerlich deutlich stärker entlastet werden, bis hin zur kompletten Steuerfreiheit bei Großfamilien. Auch psychisch gilt es, von Staatsseite aus, Druck von den Familien zu nehmen. Die Gesetzgebung muss, nach unserer Meinung, die Sicherheit der Familien verbessern. Daher fordern wir die Wiedereinführung der Todesstrafe für Kindermörder. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese kranken Personen immer wieder rückfällig werden und somit eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.
Oberste Aufgabe der Politik muss es sein, die Überlebensgrundlagen des Volkes zu schützen. Neben der sozialen Absicherung des Einzelnen und der Familienförderung haben der Umwelt- und Tierschutz, Gesundheitsförderung, Erhalt der Kultur und Sprache, sowie die Absicherung nach außen für uns eine besondere Bedeutung.
Wir stehen für ein Europa der Vaterländer, in dem die einzelnen Nationen in einer Art „Europäischer Eidgenossenschaft“ miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zur EU, die sich in jede innerpolitische Entscheidung der Länder einmischt und ihnen Vorschriften diktiert, aber nach außen hin völlig bedeutungslos ist, stehen wir für das Gegenteil. Nach unserer Auffassung sollte jedes Land nach innen seine Freiheiten behalten und alle Angelegenheiten selbst bestimmen, aber nach außen sollte Europa mit einer Stimme sprechen und sich im Ernstfall auch gemeinsam verteidigen.
Nur so können Sicherheit und Freiheit nach innen und außen garantiert werden. Auf diesen Pfeilern kann dann auch Wohlstand und Weiterentwicklung stattfinden.
Was haben all diese Punkte nun mit der Kommunalwahl zu tun?
Ganz einfach – wer keinen Plan hat, wohin es gehen soll, der kann keine Richtung vorgeben.
Wir betreiben keine Politik, um uns selbst zu verwirklichen oder uns zu bereichern, sondern um unseren Landsleuten zu dienen. Am 25. Mai 2014 hat jeder Wahlberechtigte im Landkreis Bad Dürkheim die Möglichkeit, uns mit seiner Stimme zu unterstützen und damit zumindest ein kleines Zeichen für ein besseres Deutschland zu setzen!