Der 8. Mai gilt der politischen Klasse in der Bundesrepublik bekanntlich als „Tag der Befreiung“. Tatsächlich wurden die Deutschen an diesem Tag befreit. Befreit von ihrer Souveränität als Nation, befreit von ihrer Heimat und viele auch danach noch ihres Daseins. Man schätzt, dass nach dem offiziellen Kriegsende mindestens genauso viele Deutsche ihr Leben lassen mußten, wie während des großen Völkerringens. Hier von „Befreiung“ zu sprechen, wobei das Deutsche Reich zudem noch geteilt und seiner Ostgebiete gleichzeitig beraubt wurde, grenzt an Hochverrat, unabhängig wie man persönlich zum historischen Nationalsozialismus stehen mag. Bis heute hat Deutschland keinen Friedensvertrag und die seit dem von der BRD eingenommene Vasallenposition gegenüber insbesondere den USA sieht man tagtäglich nicht nur an der Spitzelaffäre des US-Geheimdienstes NSA.
Deutsche jedoch, die auch noch mit ganzem Herzen Deutsche sein wollen, begehen den 8. Mai nicht wie die Zeitgeistkrüppel der BRD als „Tag der Befreiung“, sondern als „Tag des Ehrendienstes“ an den Gräbern und Denkmälern unserer gefallenen deutschen Soldaten. Sie bewaffnen sich mit Haken, Besen und Müllsäcken, um deutsche Ehrensteine penibel zu säubern, sie von Moos und Überwucherungen zu befreien und damit ihren Altvorderen den notwendigen Respekt zu erweisen.
So auch im unterfränkischen Würzburg. An diesem 8. Mai 2014 wurde hier ein Denkmal ausgesucht, das in der Vergangenheit aufgrund der Untätigkeit örtlicher Polizeibehörden immer wieder zahlreicher Schmierereien von Linksextremisten ausgesetzt war. Es trägt auch die in Stein gemeißelte Inschrift: „Unseren toten und vermissten Kameraden“.
Das Bild oben zeigt das Ehrenmal nach der Säuberung durch junge Aktivisten und Freunde vom „III. Weg“. Nachfolgendes Bild zeigt die gleichen Gedenksteine noch kurz zuvor, mit Flaschen und Unrat im Vordergrund vermüllt, wie in dem hiesigen System auch andernorts leider üblich.