Schwaben: Soli-Liederabend und "III. Weg"-Stützpunktgründung

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Gut 60 Deutsche, die es auch noch sein wollen, folgten am Sonnabend, den 17. Mai 2014, der Einladung schwäbischer Aktivisten zu einem Solidaritätsliederabend für zwei noch immer in Untersuchungshaft sitzenden Göppinger Kameraden aus den Zusammenhängen der "Autonomen Nationalisten". Am 26. Februar 2014 wurden sie Opfer einer meinungsfeindlichen Hausdurchsuchungsaktion und schmoren bis heute, trotz teils schweren gesundheitlichen Problemen, in den Kerkern des hiesigen Systems. Der Krankheitszustand einer der einsitzenden Nationalisten verschlechterte sich nun sogar so rapide, dass er eiligst in ein Justizkrankenhaus eingeliefert werden mußte. Selbst behandelnde Ärzte halten ihn nicht mehr für haftfähig. Dies scheint die geifernden Verfolger jedoch wenig zu kratzen und in ihrem Haß auf alles Nationale halten sie den Haftbefehl weiter aufrecht.

Gleichzeitig nutzte man die solidarische Zusammenkunft auch für eine erfreulichere Nachricht und gründete in Schwaben an diesem Tag auch einen neuen Stützpunkt der jungen nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg". Der Stützpunkt umfaßt nun länderübergreifend Mitglieder aus den schwäbischen Teilen von Bayern und Baden-Württemberg. Nach kurzen Ansprachen des schwäbischen Stützpunktleiters und der offiziellen Verkündung der Gründungsveranstaltung begann so dann auch der harmonisch verlaufende Liederabend. Zwischen den kleinen Pausen der professionellen Musiker wandten sich die fränkischen Parteikameraden Matthias Fischer und Tony Gentsch, sowie ein persönlich Betroffener der Polizeiaktion vom Februar diesen Jahres, mit kurzen Ansprachen an die anwesenden Nationalisten.

In ihren Ausführungen wurde speziell auch noch einmal auf die Hintergründe der Verfolgungswut der BRD-Behörden eingegangen und hafterfahrene Nationalisten schilderten eindrucksvoll dem volkstreuen Publikum wie wichtig solidarische Aktionen von draußen den Durchhaltewillen der Weggesperrten drinnen stärken.
 

 

Insgesamt sorgten drei Liedermacher über den ganzen Abend hinweg für die musikalische Unterhaltung. Mit alten völkischen Liedgut, sowie neuen politischen Liedern wussten die Künstler die Anwesenden zu begeistern. In diesem nachdenklichen und kameradschaftlichen Klima zugleich wurden so neue politische Bekanntschaften geschlossen, sich noch detaillierter mit den Repressionsmaßnahmen des Staates auseinandergesetzt und natürlich auch alte Kameradschaftsbande gestärkt. Zudem entschlossen sich auch einige Teilnehmer dem "III. Weg" beizutreten.

An diesem Solidaritäts-Liederabend konnte am Ende für die zwei inhaftierten Kameraden in Gesinnungshaft eine größere Summe gesammelt werden. Wer die beiden Nationalisten hinter Gitter darüber hinaus noch unterstützen möchte, kann sich gerne mit uns per ePost in Verbindung setzen. Kontakt: [email protected]
Wie immer gilt auch hier: Jeder Betrag hilft das erfahrene Unrecht zu lindern!

Hoch die nationale Solidarität und Freiheit für alle Nationalisten!!!

 

 

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