Gedenken an Manfred von Richthofen

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Am letzten Wochenende trafen sich Sonntag Mittags mehrere nationale Aktivisten, darunter auch Mitglieder der jungen Partei "Der III. Weg", in der Rhein-Main Region, um gemeinsam den Tag zu vollbringen. Sowohl junge Aktivisten als auch Familien mit Kindern waren vertreten, um gemeinsam das Grab des berühmten deutschen Fliegerhelden Manfred von Richthofen –„Der rote Baron“ zu besuchen.

Ein Redner stellte in einem kurzen Vortrag Leben und Werdegang des „Barons“ vor und ging dabei insbesondere auf seine Rolle als Flieger und Führer der berühmten 11. Jagdstaffel im 1. Weltkrieg ein, aber auch die Entwicklungen nach seinem Tod bis hin zu den Umständen seiner Grabverlegung fanden Erwähnung. Der Rote Baron erhielt in seiner Laufzeit zahlreiche Orden und Ehrenzeichen, der angesehenste darunter war der Pour le Mérite. Nach seinem 70. Luftsieg beantragte General Ludendorff für ihn das Eichenlaub zum Pour le Mérite. Das Militärkabinett lehnte eine Verleihung jedoch ab. Man berief sich darauf, dass diese hohe Auszeichnung nur für eine gewonnene Schlacht vergeben werden konnte. Richthofen erhielt stattdessen am 2. April 1918 den Roten Adlerorden III. Klasse mit Krone und mit Schwertern. Diese Auszeichnung ist jedoch von ihrer Exklusivität höher einzustufen als das Eichenlaub zum Pour le Mérite, da der Orden in dieser Kombination bis zum Ende des Kaiserreichs lediglich sechs Mal verliehen wurde.

In einer Schweigeminuten und Blumenniederlegung gedachten alle, ob jung oder alt, Manfred von Richthofen und mit ihm stellvertretend allen 2. Millionen gefallenen Deutschen im Ersten Weltkrieg. Den weiteren Tag verbrachte die Gruppe bei einer familienfreundlichen Tagesgestaltung und dem persönlichen Austausch von Neuigkeiten und Ansichten in einem schönen Biergarten.

 

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