Besuch des Soldatenfriedhofs in Regensburg

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Am Montag, den 1. September jährte sich zum 75. mal der Tag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs. Sechs Jahre sollte es dauern bis der von den alliierten Mächten erzwungene Weltenbrand und der Leidensweg des vom anglo-amerikanischen Bombenterror heimgesuchten deutschen Volkes sein Ende fand. Tausende deutsche Soldaten kämpften tapfer und fielen in den entlegensten Winkeln dieses Kontinents und über dessen Grenzen hinaus, um das deutsche Volk vor der Knechtschaft und der Unterwerfung der alliierten Mächte und ihrer kriegslüsternen Strippenzieher zu bewahren.

Polen als Brandstifter

Der Hass gegenüber der deutschen Bevölkerung, indem von Polen annektierten deutschen Reichsgebiet, entfachte schon im Jahre 1918 die verbrecherischen Vertreibungs- und Enteignungsmaßnahmen gegen Deutsche und unzählige Morde an der einheimischen deutschen Bevölkerung. Im Jahre 1939 spitzte sich die Situation für die verbliebenen Volksdeutschen im widerrechtlich abgetrennten Reichsgebiet immer weiter zu. Nach der Mobilmachung im März wurden im August 1939 nahezu alle Volksdeutschen zu offiziellen Staatsfeinden erklärt, verhaftet oder entrechtet durch die Straßen ihrer Heimat gejagt. Der Höhepunkt der Unterdrückung endete erst unmittelbar mehrere Tage nach Kriegsbeginn am 1. September. Selbst wenige Tage nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht kam es zu Massenmorden an Deutschen in nahezu allen polnisch besetzten Provinzen.

Polnische Gräueltaten gegen deutsche Bevölkerung

Ein besonders grauenhaftes Beispiel für die polnischen Gräueltaten sind die Geschehnisse in Bromberg und in Westposen. Hier wurden massenhaft durch Polen verstümmelte Leichen von Deutschen aufgefunden. Innerhalb von nur zwei Wochen wurden so über 5.000 deutsche Zivilisten hingerichtet und in Gräbern verscharrt. Selbst bei Kindern und vergreisten Menschen zeigten die polnischen Henker keine Gnade. Nach dem siegreichen Militärschlag Deutschlands gegen Polen wurden überall im Lande Massengräber entdeckt, welche die Verbrechen gegen die Volksdeutschen dort unzweifelhaft belegten. Um jedoch die Lüge der deutschen Kriegsschuld und dem vermeintlichen „Überfall auf Polen“ weiter aufrecht zu erhalten, finden diese Tatsachen erst gar nicht den Weg in deutsche Schulbücher oder Diskussionsrunden im lizenzierten Besatzer- und Staatsfernsehen der Bundesrepublik.

Schlachtfeld als letzte Ruhestätte

Es stellten sich auch tausende Männer aus Regensburg den Feinden Deutschlands in den Weg. Für viele dieser Männer blieb das Schlachtfeld die letzte Ruhestätte. Ein Bruchteil der gefallenen Regensburger konnte nach dem Waffengang der Ehre jedoch nur im Soldatenfriedhof ihrer eigenen Heimatstadt bestattet werden.

Damit unsere gefallenen Helden und deren Taten aber nicht in Vergessenheit geraten, nahmen sich Parteimitglieder des „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern den 1. September zum Anlass, um die Ruhestätte von 304 deutschen Soldaten aufzusuchen und ihnen würdevoll zu gedenken. Mit einem Kranz, einer Rose und Grablichtern verzierten die volkstreuen Kräfte das meterhohe Kreuz, welches über den Gräbern der gefallenen Helden wacht und die Besucher des Friedhofsgeländes zum Verweilen aufruft. Nach einer Schweigeminute verließen die volkstreuen Aktivisten den Heldenhain.

Heldengedenken

Und nun schweigen die Fanfaren
Und die endlosen Scharen
Stehen still, wie fest gebannt.

Und die Fahnen sinken schweigend,
Denen ehrfurchtsvoll sich neigend,
Die da starben für das Land.

(Gerhard Seeger-Ahlert)

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