Anti-Asylaktion auch in Freising

Mitte Oktober machten sich Aktivisten vom „III. Weg“ in die alte Domstadt Freising auf. Auch hier in dem oberbayerischen Städtchen vor den Toren Münchens macht sich die massive Überfremdungswelle durch so genannte Flüchtlinge immer extremer bemerkbar. Nicht zuletzt auch durch die volksfeindlichen Anstrengungen der Erzdiözese München und Freising, die alleine 669 Plätze in 34 Objekten bereit stellt, um hier den kulturfremden Asylanten ein wohliges Zuhause zu bieten.

Die Energie der Kirchen aller Konfessionen wäre aber sicher bei den sozialschwachen Deutschen und insbesondere bei den über zwei Millionen Kindern im konsumverwöhnten Merkelland besser aufgehoben, die unter der Armutsgrenze ihr Dasein fristen müssen und denen es unter anderem an der Teilhabe am Vereinssport oder oft auch an einem täglich warmen Essen fehlt.

Die meisten hier nach Deutschland einwandernden Asylanten und Flüchtlinge sind aber nicht jene, die tatsächlich am Hungertuch nagen. Die sitzen vielmehr in der Regel in Flüchtlingszelten oder anderen Unterkünften in den Nachbarregionen ihrer Heimatländer. Aber anstatt diese Hilfsmaßnahmen dort Vorort weiter auszubauen, so dass die Menschen nach Beendigung der Konflikte gleich in ihre Herkunftsländer zurückkehren können, werden hier Milliarden von Euros für nicht selten als Asylanten getarnte Sozialtouristen aus dem Fenster geworfen. Häufig haben die so genannten Wirtschaftsflüchtlinge ihre teure „Flucht“ und Überfahrt nach Deutschland mit tausenden Dollars an kriminelle Schlepperbanden bezahlt. Armut sieht freilich anders aus. Während der Reise nach Deutschland lagen für die mentalitätsfernen Asylanten in der Regel auch zahlreiche sichere Drittländer, wo man um Asyl hätte bitten können, wenn es wirklich nur um einen verfolgungsfreien Aufenthalt gehen würde.

Um auf diesen Asyl-Wahnsinn aufmerksam zu machen verteilten deshalb nationale Aktivisten auch rund um die Freisinger Asyl-Kaschemmen zahlreiche asylkritische Flugblätter an Anwohner und Passanten. Sie machten dabei zudem darauf aufmerksam, dass jene, die dieser volksfeindlichen Überfremdungspolitik kritisch gegenüber stehen in Deutschland eine parteiorganisierte Stimme des Widerstandes besitzen. Die hier praktizierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechtes ist eine Gefahr für unsere Heimat und unsere althergebrachten Traditionen. Wir möchten als nationalgesinnte Deutsche auch in Zukunft in der Gemeinde Freising noch das sehen, was sie seit jeher sein sollte: eine deutsche und eine bayrische Stadt. Dafür lohnt es sich aufzustehen und die unangenehme Wahrheit auszusprechen, auch wenn die etablierten Medien und Politiker immer stärker versuchen jede Kritik mundtot zu machen.

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