Noch vor wenigen Tagen, als sich der Protest der Bürger um die Bayernkaserne wegen der Asylflut in München öffentlich Luft machte, versprachen die etablierten Politiker in nicht enden wollenden schönen Worten eine Linderung der vielfach anwohnerquälenden Asyl-Symptome. Die Belegung der Bayernkaserne mit weiteren Asylanten in der bayerischen Landeshauptstadt sollte angeblich gesenkt und die Flüchtlinge, worunter sich sehr viele ausländische Sozialtouristen befinden, in andere Unterkünfte verbracht werden. Wie anfangs schon vermutet, stellten sich die salbungsvollen Ankündigungen der politischen Klasse nun als reine Schaufensterreden heraus und bis heute war von etwaigen Konsequenzen für die Anwohner kaum etwas zu spüren. Die Meldung der Süddeutschen Zeitung (SZ) muss für sie vielmehr ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. In der Bayernkaserne sind demnach jetzt so viele Flüchtlinge wie nie zuvor. Über 3.000!!! schreibt die SZ.
Trotz der verstärkten Verteilung der kulturfremden Asylanten von der Bayernkaserne aus aufs bayerische Umland, nehmen die Zahlen einfach nicht ab und zusätzliche Probleme stellen sich ein. Kleine Dörfer und Städte werden auf einen Schlag mit Massen von mentalitätsfernen Ausländern entreichert, die mit unseren Sitten und Gebräuchen sehr wenig bis gar nichts anfangen können. Seit längerem sind so auch in Unterschleißheim bei München zahlreiche Flüchtlinge untergebracht. Gründe genug für die Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ auch Ende September 2014 wieder einmal vor Ort vorbei zu schauen und sich die Ängste und Sorgen der Bevölkerung aus erster Hand anzuhören. Hier wurden sogar schon Schulturnhallen zur Asylantenunterbringung zwangsrequiriert, aber auch ganz profane Wohnheime mißbraucht, um die ausländischen Bewerber um ein Bleiberecht hier im Merkelland aus Kosten des deutschen Steuerdepps unterzubringen (siehe Bild).
Im Zuge dessen wurden auch mehrere hundert asylkritische Flugblätter an die überfremdungsgeplagten Anwohner verteilt. In Gesprächen mit den Bürgern kam immer wieder zum Ausdruck, dass sich die Deutschen dort von der etablierten Politik verlassen fühlen und dem heutigen massiven Missbrauch des Asylgedankens ablehnend gegenüber stehen. Aber den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Lösung, sondern vielmehr die Hinwendung zu systemalternativen nationalen Widerstandsgruppen, die auch bereit sind, für die Erhaltung unserer Heimat konsequent an allen Fronten zu kämpfen. Doch für viele in Oberbayern ist (noch) Ruhe die erste Bürgerpflicht. Nicht das erste Mal könnte hier aber das Leben auch jene bestrafen, die zu dem entscheidenden Moment des Widerstandes zu spät kommen.