Gleich neben dem multi-kriminellen Frankfurt liegt Offenbach am Main. Und wie die versiffte Bankenmetropole in ihrer Nachbarschaft ist auch die ursprünglich hugenottisch geprägte Stadt seit Jahrzehnten vollkommen überfremdet. Wo viele Ausländer durch die Straßen wie die Herrenmenschen stolzieren, da ist auch die Migranten-Gewalt nicht fern. Diese üble Geisel in den Ballungsgebieten Deutschlands mußte nun eine selbst migrationshintergründige Studentin am eigenen Leibe erfahren, nachdem sie sich zivilcouragiert einem osteuropäischen Schläger vom Balkan entgegenstellte.
Der muskulöse Serbe belästigte wohl zuvor auf der Toilette bei McDonalds zwei blonde Mädels im geschätzten Alter von 13 bis 16 Jahren. Eine 22-jährige Studentin aus dem Main-Kinzig-Kreis ging dazwischen und verteidigte die angepöbelten Mädchen. Vor der Tür war die Auseinandersetzung jedoch noch nicht zu Ende. Der brutale ausländische Schläger ballte auf dem Parkplatz plötzlich seine Faust und schlug mit voller Wucht auf die Schläfe der mutigen Helferin in Not. Die junge Frau knallte nach dem Angriff sofort auf den Boden. Während der nichtdeutsche Schläger anteilnahmslos in seine graue Mercedes-Limousine stieg und wegfuhr, wurde sein Opfer hingegen mit schweren Kopf-Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Zehn Tage später erklärten die Ärzte sie nun für hirntot. Am 28. November, ihrem 23. Geburtstag, werden die lebenserhaltenen Maßnahmen der gradlinigen Tugce A. in Abstimmung mit den Eltern abgeschaltet.
Der entmenschte 18-jährige Prügel-Migrant ist schnell gefaßt. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft und räumt inzwischen die Vorwürfe ein, indem er sie natürlich auch gleichzeitig bagatellisiert. So will er angeblich nur mit der flachen Hand zugelangt haben. Der Osteuropäer ist juristisch auch kein unbeschriebenes Blatt. Laut Polizeiangaben soll er wegen Gewaltdelikten bereits aktenkundig sein. Der Schläger vom Balkan geriet in der Vergangenheit aber scheinbar immer wieder an fürsorgliche Kuschel-Richter, welche die Gewaltausbrüche von Ausländern wohl stets als reine Folge einer angeblich fehlenden „Willkommenskultur“ gegenüber Fremden in Deutschland interpretierten. Nach ein paar richterlichen Streicheleinheiten lacht sich so ein nichtdeutscher Krimineller dann ins Fäustchen und fühlt sich berufen, es künftig noch ärger zu treiben.
Daß den tragischen Spätfolgen der skandalösen Urteilsfähigkeit von BRD-Juristen nun ausgerechnet selbst eine junge Frau mit nichtdeutschen Wurzeln zum Opfer gefallen ist, sollte vielleicht auch einmal hier lebende Kulturfremde zum Nachdenken anregen. In Offenbach ist es ohnehin schwer, heute noch einen deutschen Jugendlichen zu finden – selbst zum Verprügeln. Noch viel schwerer ist es aber mittlerweile in der ganzen bunten Republik auf Richter zu stoßen, die gewaltkriminelle Ausländer endlich einmal so behandeln, wie es sich in einem Rechtsstaat gehört: Harte Strafen aussprechen und dann die Ausweisung in deren Heimatländer betreiben.