Daß die oft als Sozialtouristen hier unter dem Zauberwort Asyl aufschlagenden Asylanten nicht die Ärmsten der Armen, sondern meist selbst zu den Reichesten in ihren angestammten Heimatländern gehören, beweist aktuell wieder einmal die umfangreiche Polizei-Ermittlung der hessischen Polizei gegen eine hochkriminelle organisierte Schleuserbande.
Die Verbrecher im Alter von 19 bis 38 Jahren stehen in dringendem Tatverdacht gut 700 Schwarzafrikaner gegen hohe Geldsummen hier illegal ins Weltsozialamt Deutschland geschleust zu haben, damit die Eritreer dank dem laschen und überarbeitungsbedürftigen Asylbewerberleistungsgesetz auf Kosten des deutschen Steuerdepps ein sicheres Auskommen finden. Ihre illegalen Dienstleistungen umfaßten auch gegen Aufpreis das Angebot einer Weiterfahrt von Deutschland aus nach Skandinavien.
Bei einem konzentrierten Schlag gegen die ausländische Schleuserbande, die aus eritreischen Landsleuten bestehen soll, hat die Bundespolizei nun Mitte Dezember 2014 im Rhein-Main-Gebiet mehrere Tatverdächtige festgenommen und zahlreiche Wohnungen durchsucht. Ein Jahr lang hatten die deutschen Beamten zuvor gemeinsam mit italienischen Kollegen ermittelt, um die Schleuserwege und Hintermänner der kriminellen Gruppierung nachzuvollziehen.
Nun klickten endlich im Rhein-Main-Gebiet, im Raum Dortmund und Hamburg insgesamt siebenmal die Handschellen. Zwei kriminelle Ausländer der Verbrecherbande wurden bereits Anfang Dezember festgenommen, kurz bevor sie sich nach Übersee absetzen konnten, um sich den Verfolgungsmaßnahmen zu entziehen. Bei einem der beiden nichtdeutschen Schleuser entdeckten die ermittelnden Polizeibeamten sogar eine scharfe Waffe.