Jul- und Jahresabschlussfeier in Ostbayern trotz massiver Polizeirepressionen (+Video)

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Ein kulturelles Gemeinschaftswochenende mit Wanderung, Vorträgen, Julfestritual und einem Liederabend war vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern für das Wochenende um die Wintersonnenwende geplant. Hierzu wurde extra eine Hütte zwischen dem "großen Arber" und dem "Osser" als Selbstversorger angemietet. Die Rechnung hat man jedoch ohne die repressiven Staatsorgane der BRD gemacht, die wieder einmal keine Kosten und Steuermittel scheuten, um heimattreuen Kräften auch die letzten Tage im Jahr noch repressiv zu begegnen.

Durch massive Überwachungsmaßnahmen erfuhren so auch die BRD-Verfolgungsbehörden und ihre Schergen von der nichtöffentlichen Veranstaltung im Bayerischen Wald und suchten daraufhin das Gespräch mit dem Verwalter der Örtlichkeit. Durch falsche Behauptungen und Bedrohungen von Seiten der Repressionsbehörden und der fehlenden Zivilcourage des Hüttenwirtes erfolgte dann knapp eine Woche vor der Zusammenkunft die Absage der Räumlichkeiten.

Polizei-Großaufgebot in Lam und Lohberg

Alternativ planten die "III. Weg"-Aktivisten aus Niederbayern und der Oberpfalz dann unverdrossen eine Ausweichsveranstaltung in einem ehemaligen Gasthof in Lohberg für Samstagabend, den 20. Dezember 2014. Auch Zimmer in einer nahegelegenen Pension wurden für anreisende Gäste angemietet. Die Eigentümer der beiden Lokalitäten sollten jedoch auch bald Bekanntschaft mit dem angeblich "freiesten Staat den es je auf deutschem Boden gab" machen. Bereits einen Tag vor der Versammlung war ein Großaufgebot der Polizei in den Ortschaften Lam und Lohberg zugegen, die nicht nur die Besitzer der Örtlichkeiten einzuschüchtern versuchten, sondern auch einen der Veranstalter vor dessen Haustüre persönlich belagerten. Während die Pension die Zimmer schließlich auch auf Druck der aus Regensburg eingesetzten Polizeikräfte stornierten, entschlossen sich die Nationalisten die Feier dann auch in der Gaststätte abzusagen und so auf einen privaten Keller in einer anderen Ortschaft auszuweichen.

Bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags ließen die bundesrepublikanischen Ordnungshüter nicht von den Ortschaften im Lamer Winkel ab und die lokale Systempresse berichtete anschließend von einer angeblichen Bewachung zum Schutz der sich in Lohberg und Lam befindlichen Asylkaschemmen. Als Anlass für die Verfolgungswut der Staatsmacht wurde laut dem Hetzartikel eine vor Wochen stattgefundene überfremdungskritische Flugblattverteilung gegen die Asylheime erwähnt. Aber auch die "rechte Vereinsfeier", so die Lügenpresse, in knapp 100 Metern Entfernung zur Asylantenunterkunft im ehemaligen "Lohberger Hof", wurde polizeilich instrumentalisiert, um nationale Zusammenhänge hier nachhaltig zu terrorisieren.

Trotz Polizeirepressionen – Feier fand statt

Mit vereinten Kräften der "III. Weg"-Aktivisten wurde der neue Veranstaltungsraum am selben Tag für die Feierlichkeit noch tatkräftig umgestaltet und hergerichtet. Während die Polizei-Einsatzkräfte die Asylkaschemmen am ursprünglichen Veranstaltungsort belagerten und dort unbeabsichtigt dafür sorgten, dass sich die Anwohner vor potentiellen Straftaten der Heimbewohner an diesem Wochenende nicht zu fürchten brauchten, konnten die Teilnehmer der nationalen Feier ohne lästige Polizeikontrollen am Ort des Geschehens endlich eintreffen.

Nachdem der Stützpunktleiter aus Ostbayern die Gäste begrüßte und über die Repressionen ausfühlich informierte, ging man zum offiziellen Teil der Veranstaltung über. Ein Mitglied des "III. Weges" beleuchtete dabei ausführlich insbesondere den Punkt 10 des Parteiprogramms. In dem Vortrag unter dem gleichnamigen Motto: "Deutschland ist größer als die BRD" wurde nicht nur auf die geschichtliche Tatsache eingegangen, dass die deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie völkerrechtswidrig geraubt wurden, sondern auch über die fehlende Verfassung und den nicht vorhandenen Friedensvertrag nach dem Zweiten Weltkrieg berichtet. Die fehlende Souveränität Deutschlands untermauerte der Vortragende auch mit Videobeiträgen, in denen führende Politiker der BRD selbst zu Wort kamen und diesen Sachverhalt öffentlich bestätigten. Mit den Forderungen nach einer friedlichen Wiedervereinigung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen und einer Wiederherstellung der vollen Souveränität unseres Vaterlandes schloss der Redner seinen faktenreichen Vortrag.

Ein anschließend vorgeführtes Video gab den Anwesenden einen Überblick der vielen Aktionen und Gemeinschaftsaktivitäten, die im Jahr 2014 in Ostbayern stattfanden. Erneut ergriff der Stützpunktleiter das Wort und motivierte die Aktivisten auch im nächsten Jahr weiter die Partei "Der III. Weg" in ihrer Region noch bekannter zu machen und die Strukturen weiter auszubauen. Dann wurde anschließend noch ein Fördermitglied vor versammelter Mannschaft als zukünftiges Vollmitglied in der nationalrevolutionären Partei begrüßt.

Für den musikalischen Ausklang sorgte der aus Sachsen angereiste Liedermacher "FreilichFrei". Ob mit Liedern seiner erst kürzlich erschienenen eigenen Scheibe oder mit gecoverten Stücken bekannter nationaler Rechtsrockbands sorgte er durchgehend für eine gute Stimmung unter den Zuhörern. Das durchdringende Mitsingen der anwesenden nationalen Aktivisten ließ auch den Barden wissen, daß sein vorgetragenes Liedgut hier auf fruchtbar-fröhlichen Boden stieß.

Video: Impressionen – Liederabend mit "FreilichFrei" in Ostbayern

So wurden die volkstreuen Nationalisten in Ostbayern in die Jul- und Weihnachtszeit und die traditionellen Raunächte entlassen. Diese Zeit soll insbesondere zur Besinnung und Kraftschöpfung dienen, damit auch im Jahr 2015 die Parteiarbeit in Niederbayern und der Oberpfalz gestärkt weiter gehen kann.

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