Anti-Asyl-Verteilung in Villmar/Hessen

Im Dezember letzten Jahres verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ auch in Villmar asylkritische Flugblätter im Umfeld des Asylantenheims im Ortskern. Mitten in der Villmarer Altstadt sind wie auch in fast jeder deutschen Stadt Asylanten einquartiert. In Villmar sind es um die 20 Personen.

In dem Flugblatt werden die Folgen der Asylantenflut für den Landkreis Limburg-Weilburg und dessen Bevölkerung näher erläutert:
– Mindestens 1.200 neue kulturfremde Asylanten in vier Jahren
– 641,- € Kosten pro Asylant je Monat
– Dem Landkreis entstehen monatlich pro Asylant durchschnittlich 110,- € Zusatzkosten
– Im ersten Halbjahr 2014 haben sich 1,4 Millionen alleine im Landkreis für ungedeckte Kosten bezüglich Verpflegung und der Unterbringung von Asylanten angehäuft
– Erhöhte Lärmbelästigung im Umkreis der Asylantenheime
– Zunehmende Vermülllung rund um die Asyl-Unterkünfte
– Gelder aus den Kommunalkassen, die zusätzlich für die vollkommen sinnlose Asylantenintegration regional ausgegeben werden, fehlen an anderer Stelle für z.B. soziale Hilfestellung von einkommensschwachen deutschen Familien
– Verknappung des Wohnraums für Deutsche durch die Asylunterbringung in kleinen Wohneinheiten
– Verschlechterung der Schulleistungen deutscher Kinder, die mit ausländischen Asylantenkinder gemeinsam in eine Klasse gehen und Rücksicht auf die fehlenden Sprachkenntnisse bei der Vermittlung des Lernstoffes nehmen müssen
– Verknappung der Kindergartenplätze, die Asylantenkinder nun besetzen werden
– Anstieg der Kriminalität in den Ortschaften, in den Asylanten untergebracht sind
– Wertminderung der Immobilien auf Grund der Nachbarschaft zum Asylantenheim

Nur etwa 2% der Asylbewerberanträge werden in der Bundesrepublik tatsächlich anerkannt. Das Land Hessen schiebt trotz abgelehnter Asylanträge aber immer wieder nur unzureichend die Asylbetrüger in ihre Heimatländer ab.


 

Um die Asylantenflut endlich zu stoppen und dem Überfremdungswahnsinn in den Städten und Kommunen endlich Herr zu werden, fordert die Partei „Der III. Weg“:

Die einzige Möglichkeit immer wieder neue Asylantenheime zu verhindern, die letztendlich das alte Gesicht unserer deutschen Heimatstädte drastisch verändern, ist die Änderung und Verschärfung bestehender Asylgesetze in Deutschland. Die lasche Handhabung, die bestehenden Verschleppungsmöglichkeiten der Asylverfahren, die staatlicherseits nicht vorgenommenen Abschiebungen und die überdehnten Bleiberechtsregelungen aus vermeintlich humanitären Gründen bilden weiterhin maßgeblich den Anreiz für ausländische Sozialtouristen und Asylbetrüger, sich hier in Deutschland über das Zauberwort Asyl in die soziale Hängematte zu legen. Des weiteren gehören die Fluchtgründe von Wirtschaftsflüchtlingen international bekämpft, um den Drang der Zuwanderung nach Europa auch nachhaltig einzudämmen.

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