Am Montag, den 19. Januar 2015, war es wieder soweit. Überschattet von der Absage und dem direkt darauf folgenden polizeilichen Verbot der PEGIDA-Demonstration in Dresden, kamen in München erneut zahlreiche patriotische Europäer zusammen, um gemeinsam gegen die Überfremdung und ihre negativen Folgen im Merkelland zu demonstrieren. Ganz spurlos schien die Hetze der etablierten Lügenpresse und der politischen Klasse allerdings nicht an den potentiellen Mitmarschierern vorbei gegangen zu sein. Vielleicht machten sich nach den Anschlägen in Paris und den vermeintlichen Drohungen von Dschihadisten in Dresden aber auch einfach einige Bürger Sorgen um ihre eigene Sicherheit und blieben deshalb dem Aufmarsch fern. So musste BAGIDA im Vergleich zum ersten Spaziergang einen leichten Teilnehmerrückgang auf immerhin noch beachtliche 1.100 Menschen hinnehmen. Trotz zahlreichen bekannten staatshörigen Künstlern auf der Bühne der gutmenschlichen Gegenkundgebung halbierte sich aber auch dort fast die Zahl der antideutschen Demonstranten auf offiziell 12.000.
Nach dem ersten Spaziergang der BAGIDA war in den Medien ein Sturm der Entrüstung entbrannt. Innerhalb kürzester Zeit schnellten die Zahlen nach oben. Erst 80, dann 100 und schließlich 200 oder gar 500 so genannte „Neonazis“ sollen sich im heimattreuen Demo-Zug angeblich befunden haben. Mit Namen und Bildern sollte die Denunziation auch öffentlich belegt werden. Die Stasi hätte ihre helle Freude an solch einer anrüchigen Schmutzkampagne gehabt. Die BILD-Zeitung titelte zuletzt noch hetzerisch: „Wollen Sie diesen Leuten hinterherlaufen?“ und untertitelte in ihrer Hassberichterstattung über BAGIDA dabei sogar falsche Namen unter den gezeigten Bildern im Nachgang der Demonstration.
Die Anmelder selbst konnten nach dem ersten Spaziergang keine vermeintliche „Neonazis“ in ihren Reihen ausmachen. Natürlich wurde BAGIDA auch von Nationalisten unterstützt. Nicht minder auch von der nationalrevolutionären Partei vom „III. Weg“, obwohl man sich den grundlegenden islamfeindlichen Tenor der Veranstalter und ihnen nahestehenden prozionistischen Rechtspopulisten nicht zu Eigen machte. Vielmehr geht es darum, bei diesem Anlaß mit dem Normalbürger ins Gespräch zu kommen, der genauso wie die „III. Weg“-Mitglieder die Verausländerung Deutschlands in seiner Gesamtheit anprangert und gegen den fortwährenden Ausbau der Asyl-Kaschemmen im Land auf die Straße geht. Vorort konnten sich die Menschen so auch selbst ein Bild davon machen, dass es sich bei den Aktivisten aus dem Nationalen Widerstand nicht um das Lügentrugbild der Systempresse von weißgeschnürten Springerstiefeln auf dem Asphalt handelte, sondern um ganz normale volkstreue Deutsche, die zu ihrer Heimat stehen.
Unangenehm fielen jedoch wieder nur einmal auch beim 2. BAGIDA-Treffen die linksverblendeten Gegendemonstranten auf. Bereits während der Veranstaltung gab es mehrere gewalttätige Durchbruchsversuche von kriminellen Linksautonomen, um die friedliche BAGIDA-Demonstration zu blockieren. Nachdem dieses gewalttätige Ansinnen scheiterte, blieb der aufgehetzten Meute nur noch das Werfen von Eiern, Flaschen und Steinen übrig. Einzelne Teilnehmer wurden hierbei glücklicherweise nur leicht verletzt. In den systemkonformen Scheißhausmedien wurden diese linksextremen Attacken freilich wieder lügenpressegemäß ausgeblendet. Trotz all dieser Störversuche konnte der BAGIDA-Marsch jedoch die gesamte Strecke vom Sendlinger Tor bis zum Stachus durch die Münchner Innenstadt laufen.
Bei der Abreise kam es dann zu weiteren organisierten linksextremen Ausschreitungen am Münchner Hauptbahnhof. Augenzeugen berichteten schon vor dem Ende des BAGIDA-Marsches, dass sich gut 100 Linksautonome dort unbehelligt sammeln würden. Als der Versuch der Antifa-Schläger dann erneut scheiterte, die BAGIDA-Teilnehmer massiv anzugreifen, entlud sich ihr entmenschter Hass gegen die anwesenden Polizeibeamten. Ein Polizist wurde dabei von einer Mülltonne aus mehreren Metern Höhe getroffen und musste mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach dieser Attacke konnten sechs gewaltkriminelle Linksextremisten festgenommen werden.
Wie auch bei den Ausschreitungen von LEGIDA in Leipzig schreibt die etablierte Lügenpresse über die hasserfüllten Angriffe linker Extremisten so gut wie gar nichts in ihren Berichten. Vielmehr werden Zahlen von Festnahmen so textlich verklausuliert, dass für den neutralen Beobachter der Eindruck entsteht, patriotische Versammlungsteilnehmer hätten gar die Straftaten begangen. Wer sich als Journalist angesichts dieser seit Jahren bekannten schäbigen Taktik der systemkonformen Medien hierzulande immer noch die Frage stellt, wie man seine Zunft im Merkelland als Lügenpresse titulieren kann, dem ist wohl angesichts dieser Tatsachen nicht mehr zu helfen.