Asylflut erreicht den Kurort Bad Kötzting – Verteilaktion vom "III. Weg"

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Das ehemalige Krankenhaus St. Josef in Bad Kötzting (Oberpfalz), welches vor rund 30 Jahren erbaut wurde, steht seit einiger Zeit leer. Bereits im Jahr 2014 wurde diskutiert, ob es zu einem Asylheim umfunktioniert werden soll. Im September dann das aufatmen. Landrat Franz Löffler verkündete, dass die Kosten für die Instandsetzung der auf 150 Krankenbetten ausgelegten Immobilie zu hoch seien und deshalb keine Nutzung in Betracht käme. In Anbetracht der Asylflut, die im Jahr 2015 noch einmal drastisch ansteigen soll, dann die Kehrtwendung und der Wortbruch der regionalen Politik. Am 30. Januar verkündete Löffler mit dem Bad Kötztinger Bürgermeister Markus Hofmann, dass das alte Gebäude ab Sommer diesen Jahres, Platz für rund 100 kulturfremde Asylanten bieten soll.

300.000 Euro an hart erarbeitetem Steuergeld verpulvert der Landkreis hierfür, um das erste Stockwerk des unmittelbar neben der Sana-Klinik ansässigen Gebäudes für die Einwanderer aus aller Herren Länder bezugsfertig zu machen. Das Stadtoberhaupt Hofmann äußerte in der regionalen Presse, dass er mit einer hohen Transparenz in Form von Presse- und Infoveranstaltungen an das Thema herangehen wolle. Diese Transparenz hätten sich die Bürger von Bad Kötzting und Anwohner der Immobilie freilich schon vorher gewünscht. Die fertige Entscheidung der Überfremdungspläne in der Kurstadt bekamen die Einwohner ohne großes kundtun dieser Pläne vor die Nase gesetzt.

Mitglieder des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern aus der Region verteilten daraufhin am 04. Februar 2015 hunderte Flugblätter mit dem Titel: "Asylmissbrauch endlich stoppen!" rund um die geplante Asylkaschemme und in mehreren Siedlungsgebieten der Stadt. In dem Flugblatt wird unter anderem auf die Forderungen der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" eingegangen, die im Gegensatz zu den herrschenden Parteien, eine Verschärfung der Asylgesetzgebung in der BRD fordert. Asylschnellverfahren und die konsequente Abschiebung von abgelehnten und kriminell gewordenen Asylanten sollen der Asylflut eine Ende bereiten, wonach vielen Ortschaften eine solche Unterkunft erspart bleiben würde.

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