Die normale Familie oder gar Großfamilie, scheint auch in München zumindest bei deutschen ein Auslaufmodell zu sein. Inzwischen überwiegen in der bayerischen Landeshauptstadt die sogenannten „Single-Haushalte“. Durch horrende Lebenshaltungskosten und einer familienfeindlichen BRD-Politik in der entsprechende Förderprogramme fast vollständig fehlen, ist die Geburtenrate bei deutschen Frauen stetig rückläufig. Um auf diese Missstände hinzuweisen, verteilten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkt München Ende Januar, zahlreiche Informationsschriften mit dem Titel: „Kinderlosigkeit führt zum Volkstod“ rund um das Arbeitsamt in der Kapuzinerstraße.
Gerade junge Paare müssen sich dank überteuerter Mietpreise in der Isarstadt zweimal überlegen, ob sie einer finanziellen Belastung durch Kinder standhalten. Von der verantwortlichen Politik fühlen sich die meisten im Stich gelassen. Kein Wunder, denn anstatt kinderreiche deutsche Familien unter die Arme zu greifen, verschwendet die Landeshauptstadt ihr Geld lieber an linksextremistische und volksfeindliche Projekte, wie z.B. dem nahe an der Kapuzinerstraße gelegenen Szene-Treff „Kafe Marat“. Alleine hier, fließen jedes Jahr seit 1996 rund 40.000 Euro, hart erarbeitete Steuergelder an den Dachverband des Antifa-Treffs „Zeit, Schlacht & Raum – Verein für Kultur im Schlachthof e.V.“. Dieser hat sich offiziell der Förderung von „Kunst, Kultur und Volksbildung“ zum Ziel gesetzt. Tatsächlich finden in den Räumlichkeiten, immer wieder Veranstaltungen der linkskriminellen Szene statt.
Trotz des nahe gelegenen und massiv subventionierten Treffpunktes der Linksextremisten, konnten die volkstreuen Aktivisten in Ruhe ihre politische Aufklärung durchführen und die Partei „Der III. Weg“, sowie die Forderung „Deutsche Kinder braucht das Land“ publik machen.