Gemeinschaftswochenende in Thüringen

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Gegen Ende August 2015 haben volkstreue Deutsche zu einem Gemeinschaftswochenende im Großraum Thüringen geladen, deren Ruf gerne auch Aktivisten der nationalrevolutionären Partei “Der III. Weg" aus Sachsen-Anhalt gefolgt sind.

Von der Wichtigkeit derartiger geselliger Zusammenkünfte Gleichgesinnter, die vor allem dem Erhalt fundamentaler Elemente unseres Volkstums dienen, wollen wir hier nun berichten.

Nach kurzen Vorbereitungen, wobei sich alle treudeutschen Kräfte vorbildlich eingebracht haben, wurde zunächst zum traditionellen Volkstanzen aufgefordert. Volkstanz wird in völkischen Gemeinschaften seit jeher praktiziert und setzt sich daher aus vielerlei symbolhaften Tanzfiguren zusammen, die in ihrer Gesamtheit unsere Volksseele kreativ zum Ausdruck bringen. So war dies auch für bisher im Volkstanz noch unerfahrene Teilnehmer eine äußerst lehrreiche und interessante Erfahrung, die mit viel Freude und Spaß einherging. Sie diente aber nicht nur dem Vergnügen, sondern erlaubte zudem den Einblick in die deutschkulturelle Tradition und Sittlichkeit, deren Existenz in diesen dunklen Zeiten der BRD zunehmend bedroht wird.

Für Jung und Alt waren an diesem gemeinschaftlichen Kulturwochenende vielerlei Aktivitäten geplant, so dass zu keiner Zeit Langeweile aufkam oder irgend jemand das Interesse oder die gute Laune zu verlieren drohte. Während sich tiefgreifende und von daher wichtige Gespräche mit regem Gedankenaustausch unter den Erwachsenen entwickelten, wurden auch die Kleinen durch ein reiches Angebot an kreativen Spielen und spannendenden Freizeitbeschäftigungen bei bester Laune gehalten. Hier zeigte sich einmal mehr, dass Spiele “aus eigener Herstellung” den Kindern mehr Freude bereiten und sie auch mehr fördern als die heute so üblichen Fertigwaren elektronischer Art oder vorgefertigtes Billigspielzeug. So manche Familie hatte auch ihren Gefährten auf vier Pfoten mitgebracht, wodurch das bunte Bild einer wahren volkstreuen Gemeinschaft weiter abgerundet wurde. Von einem Mangel an “Diversität” konnte zu keinem Zeitpunkt die Rede sein!

Gegen Abend gab es am ersten Tag einen aussagekräftigen Vortrag über den Nationalhelden und späteren Blutzeugen der Bewegung Albert Leo Schlageter. Dieser rief unter anderem auch in Erinnerung, wie wichtig es ist, den Kampf für Deutschland nicht aufzugeben, auch wenn daran das Leben des Einzelnen zu zerbrechen droht. Vor allem diese Worte Albert Leo Schlageters sollen für uns alle stets mahnend in Erinnerung bleiben: „Sei was du willst! Aber was du bist, habe den Mut ganz zu sein!

Der nächste Tag des Kulturwochenendes begann stimmungsvoll mit Volkstanz bei ganz hervorragender musikalischer Begleitung von eigenen Leuten, während auch genügend Spiel und Spaß, sowie ein Kinderjahrmarkt für die Kleinsten – unsere Zukunft – geboten wurde. Zur Vorbereitung der kommenden Generation auf aktiven Volkstanz gab es auch für die Kinder das Angebot von Sing- und Tanzspielen, während die Erwachsenen und Jugendlichen zunächst pausierten. So verging ein weiterer Tag in einer Gemeinschaft, die so viel mehr noch zu bieten hat, als der degenerative Zeitgeist seit 70 Jahren es je vermochte.

Zum Abend hin, als es allmählich dunkler wurde, gab es zwei fundamentale und ausgesprochen interessante Vorträge über Ernst Jünger und Kurt Eggers mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde am offenen Lagerfeuer.

Es kam zu zahlreichen geistreichen Gesprächen, zu teilweise kontroversen Diskussionen und so auch erneut zu weiterem Gedankenaustausch innerhalb der Gemeinschaft.

Es zeigte sich, dass vor allem dem deutschen Schriftsteller, Dichter und Kulturpolitiker Kurt Eggers große Bewunderung seitens der Teilnehmer entgegengebracht wird. Ernst Jünger wurde selbstverständlich weitaus weniger herzlich besprochen, jedoch ebenfalls tiefgründig und dabei sachlich diskutiert. Letztendlich kristallisierte sich einmal heraus, dass uns all jene Vorbild sind und bleiben, die in der Vergangenheit für unsere Heimat Deutschland aufrecht stritten und mit ihrem heute noch gültigen Lebenswerk, ihrem Kampfgeist und Gesinnung uns vorleben. So sind sie nach wie vor mitten unter uns und machen uns bewusst: "Tot sind nur jene, die vergessen werden!".

Am seelenvollen Lagerfeuer wurde so im Verlauf des letzten Abends im andächtigen und zugleich gemütlichen Kreis Musik gespielt und deutsches Liedgut gesungen – eine völkische Gemeinschaft, begleitet vom erhaben wandernden leuchtenden Vollmond, der über uns seine Runde über Deutschland zog.

Der letzte Tag des Kulturwochenendes kam viel zu schnell, aber trotz der Aufbruchstimmung wurde wieder getanzt und die Kinder mit Spielen beschäftigt. Ein letztes gemeinsames Essen zur Mittagszeit und noch ein paar nette Gespräche folgten dem kollektiven Aufräumen, ehe die Teilnehmerschar sich schließlich auflöste und jeder für sich wieder heimwärts zog.

Fern des geistlosen und volksfeindlichen Gehabes degenerierter Konsumenten, haben wir alle ein paar schöne herzerfrischende und vor allem lehrreiche Tage erlebt, wie sie in diesen Zeiten wohltuender nicht sein können.

Wie wichtig es ist, alle im Kern völkischen Elemente unserer Kultur zu pflegen, sie auch im Alltag zu leben, zu behüten und weiterzugeben, hat sich während des Kulturwochenendes im thüringischen Raum wieder einmal glänzend und beispielhaft erwiesen. Ohne den fortwährenden Zugewinn an Wissen vom, was den Aufbau an weltanschaulicher Standfestigkeit grundlegend ausmacht, ist eine gesunde Entwicklung für nationale Kräfte einfach unmöglich. Nur mit der grundlegenden Weltanschauung und dem Wissen um die eigene deutsche Kultur ist eine gesunde Standfhaftigkeit im alltäglichen politischen Kampf für Volk und Nation möglich. Nur mit einer das eigene Wesen verbessernden Sicht der Welt sind wir in der Lage, dem abartigen Zeitgeist zu trotzen und hierfür ausreichend Stehvermögen aufzubringen. Wir müssen die Vergangenheit verstehen, um in der Gegenwart so zu handeln, dass wir eine bessere Zukunft für unsere nachfolgenden Generationen zu schaffen in der Lage sind. Drum soll es auch weiterhin so sein, dass Volk und Kultur tiefgreifend gehütet und beschützt werden!

Wir bedanken uns herzlichst für die schöne Zeit bei allen tatkräftigen Gefährten, die am Erfolg dieses Kulturwochenendes mitgewirkt haben, die wir kennenlernen und mögen durften. Diese Tage in der geschlossenen Gemeinschaft haben ausdrücklich gezeigt: Deutschland wird auch die BRD überleben!

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