„III. Weg“-Ostbayern: Kulturausflug ins Hermannsland

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Das „Drei-Säulen-Konzept“ der jungen nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ beinhaltet neben dem „politischen Kampf“, auch den „kulturellen Kampf“, sowie den „Kampf um die Gemeinschaft“. So ist es auch für Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern eine Herzenssache, nicht nur in der eigenen Region in gemeinschaftlicher Atmosphäre die Kulturstätten unseres Volkes kennen zu lernen, sondern auch in anderen Gebieten unseres Vaterlandes. So machten sich knapp 20 ostbayerische Kulturfreunde am letzten Septemberwochenende auf nach Nordrhein-Westfalen, um dort gemeinsam mehrere Ausflugsziele zu besuchen.

Bereits am Freitagvormittag begann die Reise zur angemieteten Unterkunft Nahe dem Möhnesee. Der im Regierungsbezirk Arnsberg gelegene Stausee wurde in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 Angriffsziel der britischen Royal Air Force. In der „Operation Chastise“ kamen speziell entwickelte Rollbomben zum Einsatz, welche die Mauern der Möhnetalsperre zerstörten.  In den von alliierten Kriegsverbrechern verursachten Flutwellen kamen damals rund 1.500 Menschen grauenhaft ums Leben. Mittlerweile ist nichts mehr zur sehen von dem Chaos welches hier in den Tagen des Zweiten Weltkrieges herrschte. Eine idyllische Landschaft lockt mittlerweile Touristen aus Nah und Fern in die etwa 10.000 Einwohner-Gemeinde.

Besichtigung der Wewelsburg – Spontanes Gedenken an die Toten unseres Volkes

In den frühen Morgenstunden machten sich die angereisten Aktivisten am Sonnabend nach einem ausgewogenen Frühstück auf nach Büren, um im Stadtteil Wewelsburg das gleich benannte Bergschloss zu erkunden. Dort angekommen, hielt einer der volkstreuen Erkunder einen kleinen Vortrag über die Geschichte der Wewelsburg. In seinen Ausführungen ging er auch auf die Zeit des Nationalsozialismus ein, in der die Burg als Kaderschmiede für SS-Führer diente. Anschließend besichtigten die Aktivisten die offenen Räume, des mittlerweile als Museum und Jugendherberge benutzten Objekts. Höhepunkt der Besichtigung war freilich der Nordturm der Wewelsburg. Dort konnte der „Obergruppenführersaal“ mit dem bekannten Ornament der Schwarzen Sonne am Marmorfußboden, sowie die Gruft beeindruckend bestaunt werden.

Aktivist klärt die Reisegruppe über die Geschichte der Wewelsburg auf

Als die Aktivisten anschließend wieder in ihre Fahrzeuge stiegen und den weiteren Weg antraten, entdeckten sie einen Soldatenfriedhof, welcher alsdann spontan besucht wurde. Insgesamt 472 Soldaten fanden auf dem Heldenfriedhof in Böddeken ihre letzte Ruhe. Neben Gefallenen des Ersten Weltkrieges liegen hier Soldaten der Wehrmacht und Waffen-SS begraben. Im Angesicht der vielen steinernen Kreuze, mit zahlreichen Schildern unbekannter Soldaten, hielten die volkstreuen Deutschen in einer Schweigeminute Inne und gedachten den vielen tapferen Toten unseres Volkes, welche unermüdlich für die Freiheit Deutschlands und Europas kämpften.

Spontanes Heldengedenken am Soldatenfriedhof Böddeken

Herrlich Hermannsland: Ausflug in den Teutoburger Wald

Nach einem deftigen Mittagessen, in der auf dem Weg gelegenen Großstadt Paderborn, ging die Erkundungstour weiter in den Teutoburger Wald. Hier standen als erstes die Externsteine auf dem Reiseplan. Ein junger Aktivist aus der Oberpfalz klärte zuvor die versammelte Mannschaft über die herausragende Natursehenswürdigkeit und den Kraftort mit außergewöhnlichen Eigenschaften auf. Auch andere Besucher der Felsformation lauschten gespannt den Ausführungen des Vortragenden. Im Anschluss bestiegen die Kulturfreunde die Externsteine, von wo aus man einen herrlichen Blick in die Naturkulisse des Teutoburger Waldes werfen konnte.

Die volkstreue Reisegruppe vor den Externsteinen

Nachfolgend ging der Ausflug weiter zum nahe gelegenen Hermannsdenkmal, der höchsten Statue Deutschlands. Auch hier wurde durch einen Mitreisenden ein Vortrag gehalten, welcher über den Cheruskerfürsten Hermann, die Schlacht am Teutoburger Wald und den Hintergrund der Errichtung im 19. Jahrhundert einging. Abschließend gab er zu bedenken, dass nur die Einheit unseres Volkes und die Besinnung zur nationalen Identität uns Deutsche in eine friedliche und selbstbestimmte Zukunft führen kann, was die Geschichte schon des öfteren bewiesen hat. Hinterher besichtigte man die eindrucksvolle Kolossalstatue und erfreute sich auf der Aussichtsplattform über den gigantischen Blick weit hinein in unser Vaterland.

Die volkstreue Reisegruppe vor dem Hermannsdenkmal

Geschafft aber beeindruckt von den Ausflugszielen des Tages, kehrten die Kulturfreunde am späten Abend wieder in ihre Unterkunft zurück. Dort ließ man den Tag in der Gemeinschaft ausklingen um am nächsten Morgen nach dem Frühstück mit zahlreichen Eindrücken und frohen Mutes wieder in die bayerische Heimat zurück zu kehren.

Auch in Zukunft werden solche Kulturausflüge durch Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern organisiert, um so unser Vaterland, unsere Kultur und Identität Stück für Stück in der Gemeinschaft besser kennen zu lernen.
 

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