Nachdem der „III. Weg“-Stützpunkt München am 23. März 2014, also nur wenige Monate nach der Gründung der nationalrevolutionären Partei, geschaffen wurde, gingen Aktivisten in der bayerischen Landeshauptstadt beherzt an den Auf- und Ausbau der Struktur. Durch zahlreiche Verteilaktionen, Besuche von öffentlichen Veranstaltungen und Diskussionen, sowie mit eigenen Kundgebungen wurde und wird dort die Öffentlichkeit auf den „III. Weg“ aufmerksam gemacht. Aufsehen erregte vor allem auch die Teilnahme von „III. Weg“-Aktivisten bei den Friedensmahnwachen zu Beginn des Ukraine-Konfliktes oder auch die deutliche Präsenz bei den dynamischen ersten PEGIDA Spaziergängen in der Landeshauptstadt. Auch wenn man bei diesen Veranstaltungen nicht in allen Punkten übereinstimmte, nutzten die Aktivisten dort die Möglichkeit, unsere Partei und Ziele vorzustellen und dabei gleichzeitig den gemeinsamen, grundlegenden Forderungen, wie einem sofortigen Stopp der Asylflut Nachdruck zu verleihen. Selbstverständlich beteiligten sich Aktivisten vom Stützpunkt München auch an allen größeren überregionalen Demonstrationen und Veranstaltungen der Gesamtpartei.
Im Laufe des Jahres 2015 konnte der Stützpunkt nun auch zahlreiche Unterstützer aus verschiedenen Teilen Oberbayerns für die nationalrevolutionäre Bewegung gewinnen. So wurden die Aktionen auf weitere Städte und Gemeinden des Bezirkes ausgeweitet, was sich auch in der Berichterstattung auf der Parteiseite deutlich bemerkbar machte. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und diese im kommenden Jahr weiter voran zu treiben, wurde die Entscheidung getroffen, den „III. Weg“-Stützpunkt München auszuweiten und die Aktivisten aus dem gesamten oberbayerischen Bezirk mit einzubinden. Dadurch soll die Zusammenarbeit der Aktivisten verbessert und die Kommunikationswege gestrafft werden. Im Zuge dieser Umstrukturierung wird der Stützpunkt als äußeres Zeichen umbenannt und in Zukunft unter dem Namen „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern die politische Arbeit im Südosten Deutschlands fortsetzen.
Wichtiges Thema in der politischen Arbeit wird weiter die ausufernde Asylflut darstellen, die in Strömen über die innerdeutsche Grenze hereinbricht. Es sollen aber auch die Auslöser und Hintergründe thematisiert werden, die im heutigen kapitalistischen System liegen und nur durch einen konsequenten deutschen Sozialismus gelöst werden können. Doch auch der kulturelle Kampf, sowie der Kampf um die Gemeinschaft wird im Sinne des „Drei-Säulen-Konzept“ der nationalrevolutionären Bewegung in dem ausgeweiteten Stützpunkt Einkehr finden.