Anfang Dezember 2015 steuerten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern die Umgebung der Dr.-Wintrich-Realschule in Ebersberg an. In diesem Zuge wurden zahlreiche systemkritische Infoschriften „für einen deutschen Sozialismus“ verteilt. Die Empfänger erhielten hierbei grundlegende Forderungen der Partei „Der III. Weg“. Somit wurde den Ebersbergern eine Schrift in die Hand gegeben, welche deutlich aufzeigt, dass die junge nationalrevolutionäre Partei nicht hilflos die Symptome bekämpfen will, sondern die Ursache als solche. Ob Banken- und Finanzkrise, Leiharbeit und Dumpinglöhne, bis hin zur derzeitigen Asylkrise und damit verbundenen Massenüberfremdung. Alles sind nur Anzeichen eines versagenden kapitalistischen Ausbeutungssystems, welches die Zukunft unseres Volkes für den Profit von Wenigen aufs Spiel setzt.
Der Kapitalismus befiehlt heute dem Staat. Wir hingegen setzen uns dafür ein, dass endlich wieder das deutsche Volk der Wirtschaft diktiert. Dies ist natürlich nur in einem freien und souveränen Nationalstaat möglich. Deshalb gehen die Forderungen der Partei „Der III. Weg“ auch mit der Wiedererlangung der vollen Souveränität Deutschlands und dem Austritt aus den Zwangsbündnissen NATO und EU einher.
- Die kapitalistische Ausbeutung gemeinsam bekämpfen!
- Für einen deutschen Sozialismus!