Wie bereits im Vorfeld angekündigt, stellte die Demonstration am 08. Januar 2016 in Hohenstein/Ernsttahl den Jahresauftakt der Aktivisten in der Region dar. Außerdem wollte man wieder dem Bürgerbündnis "Hohenstein sagt nein" tatkräftig unter die Arme greifen, aber auch vor Ort eigene Akzente setzen.
Die erste Rede des Abends wurde vor ca. 300 Protestierenden von einem ortsansässigen Aktivisten von "Hohenstein sagt nein" eröffnet, welche die herrschenden Zustände thematisierte und schnell Anklang fang. Deutlich wurde aufgezeigt, daß nach den Vorfällen der letzten Wochen und Monate nun wohl auch langsam die „Gutmenschenfraktion“ aus ihrem bunten Schlaf erwacht und die knallharten Realitäten hier zu Lande akzeptieren muß und nicht mehr länger dazu schweigen kann. Auch wurden Beispiele aufgeführt, daß selbst die Systempresse zugeben muß, wie die Zustände hier mittlerweile sind, auch wenn diese dies natürlich nur zu ungern tut. Des weiteren wurde auch die Wichtigkeit dieses Protestes noch einmal jedem ins Gedächtnis gerufen, denn nur wenn alle als Volk zusammenhalten und für deutsche Werte stehen, kann dieser Zustand der Volksauflösung beendet werden.
Ein weiterer Redner ging ebenfalls auf diese Thematiken ein und kritisierte scharf das Vorgehen der Polizei gegen das eigene Volk, welches wünschenswert wäre, wenn es gegen fremde Straftäter gehe, welche aber anscheinend in der „Merkel-BRD“ Narrenfreiheit haben. Nach diesen Ausführungen setzte sich der Protestzug in Bewegung.
Mit den allseits bekannten und im Volk beliebten "Merkel muß weg", "Wir sind das Volk", "Volksverräter", "Lügenpresse" – Rufen wurden die Straßen von Hohenstein – Ernstthal für das Anliegen aller Teilnehmer in Beschlag genommen. Zahlreiche Anwohner schauten dem Treiben aus ihren Fenstern oder vor den Häuserblocken zu und bekundeten ihre Solidarität. Gegenprotest gab es auch hier erfreulicher Weise zu keiner Zeit. Nach ca. einer dreiviertel Stunde wurde der Ausgangspunkt erreicht.
Im Anschluß sprach der „III. Weg“-Stützpunktleiter Maik A., der die Gelegenheit des offenen Mikrofons nutzte, zu den Teilnehmern. Währenddessen verteilten die zahlreich anwesenden Mitglieder und Unterstützer vom „III. Weg“ emsig Parteiprogramme und Flugblätter zur Thematik "Asylflut stoppen – Auch in unserer Region", welche ausnahmslos positiv und von allen entgegengenommen wurden.
In seiner Rede verdeutlichte A. vor allem, daß die herrschenden Zustände eben nicht dadurch geändert werden können, daß man die Symptome dieses volksfeindlichen Apparates bekämpft, sondern daß man an die Wurzel allen Übels gehen muß, um diesen Zustand dauerhaft zu beenden. Das Stichwort lautet hier SOUVERÄNITÄT.
Mit dem Zitieren des Artikels 146 des Grundgesetzes:
"Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist." wurde den Anwesenden klar gemacht, in welcher Lage wir uns befinden und das nur die durch das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung gewählte Verfassung etwas auf offiziellem Wege verändern könne. Denn diese garantiert dem deutschen Volk dann eben diese dort festgelegten Punkte in allen Bereichen des Lebens, frei von Fremdherrschaft und Fremdbestimmung.
Damit nicht nur kritisiert und Mißstände angeprangert wurden, äußerte das Parteimitglied auch Lösungen, um sich selber so frei wie möglich von diesen chaotischen Zuständen hier zu machen, aber auch um das Fortbestehen des deutschen Volkes in Zukunft gewährleisten zu können.
Diese Ausführungen wurden mit viel Zuspruch und Applaus beantwortet, da unser Volk endlich die dringend nötigen Lösungen für die Probleme der heutigen Zeit braucht und nicht nur inhaltsloses Wiederkäuen des Istzustandes und bloße Klagen.
Beendet wurde der Redebeitrag mit einem Apell an alle Anwesenden, niemals den Mut und die Zuversicht sinken zu lassen, daß es sich immer "lohnt", für seine Zukunft, seine Kinder und sein Vaterland zu kämpfen, und daß wir niemals aufgeben werden. Daß die Gemeinschaft der Deutschen wieder zusammenwachsen wird und wir die Zukunft unseres geliebten Deutschlands sichern werden.
Diese Botschaft wurde unter "Wir sind das Volk" – Rufen und Applaus angenommen, und man spürte deutlich den Willen aller Anwesenden, auch in Zukunft für unser aller Deutschland zu streiten.
Viele persönliche Danksagungen von Zuhörern im Anschluß des Redebeitrages unterstrichen diesen Eindruck abermals und wurden dankend entgegengenommen.
Nachdem nun die Veranstaltung für beendet erklärt wurde, machten sich die Aktivisten vom "III. Weg" auf, um die umliegenden Wohnblöcke mit Infomaterial zu bestücken und auch den nicht Anwesenden die Probleme und die Lösungen näher zu bringen. So konnten an diesem rundum gelungenen Tag weit über 1000 Flugblätter und Parteiprogramme persönlich oder in Briefkästen verteilt werden.
Gemeinschaft schafft Zukunft !