Nachdem durch die Partei „Der III. Weg“ in München bereits in Langwied und bei der St. Bonifaz Stiftung Spenden für Obdachlose abgegeben wurden (siehe: „Deutsche Winterhilfe“ in München-Langwied), besuchten Aktivisten nun auch die Teestube am Zenettiplatz. Die Teestube ist ein Kaffee-Lokal, wo sich Obdachlose aufwärmen können und eine warme Mahlzeit bekommen. Wie bereits verschiedentlich berichtet, leben im angeblich so reichen München dennoch zahlreiche Obdachlose und sozialschwache Deutsche. Die traditionell SPD-regierte Stadt, derzeit unter dem antideutschen Bürgermeister Reiter, schafft es seit Jahren nicht, die Lage am Wohnungsmarkt zu verbessern. Mietpreise explodieren und ganze Stadtviertel werden zunehmend gentrifiziert.
Während Wohlhabende bereit sind, jede beliebig hohe Miete zu zahlen, werden die Verlierer der kapitalistischen Gesellschaft zunehmend an den Rand gedrängt. Dies führt vor allem dazu, dass Deutsche mit geringem Einkommen sich letztendlich gar keine Wohnung mehr leisten können. So steigt die Zahl derer, die auf der Straße leben müssen. Die ideologisch links-grün verblendeten Herrschenden in der Stadt verschärfen die Situation in München zusätzlich, in dem sie nichts gegen den massiven Zustrom an Ausländern unternehmen. Unter dem Deckmantel des Asylrechts strömen seit etwa September 2014 unaufhörlich Fremdländer, vorwiegend aus Afrika und dem vorderasiatischen Raum, nach Deutschland. Frenetisch empfingen Gutmenschen und selbst ernannte Antifaschisten die Neuankömmlinge am Münchner Hauptbahnhof. Dabei ignorieren sie tatsächliche soziale Fragen wie die nach Wohnraum.
So verwunderte es auch nicht, dass an einem Wintersonnabend gegen 14.00 Uhr bereits 30 – 40 mehrheitlich deutsche Obdachlose vor der Teestube anzutreffen waren. Diese stehen in München auch vor der schwierigen Situation, dass Zigeuner, die hier als Bettler immer noch besser leben als im osteuropäischen Raum, für einen Konkurrenzkampf auch unter Obdachlosen sorgen. Kurzerhand wurden Wartende angesprochen und man kam ins Gespräch. Der Alltag, insbesondere im Winter, ist hart und die Hilfen für Wohnungslose werden von der Stadt bekanntlich eher gekürzt als erhöht. Während also für kuriose Dinge wie Partnerschaftsbörsen für Schwule, Lesben und andere sexuell Verwirrte, jüdische Kindergärten oder „Fachstellen“ gegen Rechtsextremismus mit Steuergeld finanziert werden, bleibt für die Bedürftigen immer weniger übrig. Von daher wundert es auch kaum, dass die Spenden gerne entgegen genommen wurden. Insbesondere Winterstiefel, auch für Frauen, waren gefragt. So wurde den Aktivisten viel Dankbarkeit entgegengebracht, die sich in ihrem Tun bestätigt fühlen dürfen.
Überall da, wo der Staat Deutsche im Stich lässt, versucht „Der III. Weg“ unseren Landsleuten zu helfen. Sie können uns selbstverständlich bei unserer karitativen Arbeit unterstützen. Auch weiterhin werden Sachspenden genötigt und auch abgegeben. Spender wie Empfänger können sich gerne unter winterhilfe(at)yandex.com bei uns melden.