Die Asylflut wird auch im Bayerischen Wald immer sichtbarer. Ständig werden Objekte zu Asylantenheimen umfunktioniert. Neben zahlreichen Unterkünften wie etwa in Mais (Bodenmais), Böbrach, Viechtach, Teisnach, Drachselsried, Bad Kötzting, Arrach, Lam und vielen weiteren Ortschaften, wurde nun auch in Arnbruck ein Asylheim für über 30 kulturfremde Ausländer aus dem Boden gestampft – und dies direkt gegenüber der hiesigen Kirche. Die leidtragende Bevölkerung wurde freilich zuvor von der verantwortlichen Politik nicht gefragt – diese Entscheidungen werden antidemokratisch über den Köpfen der Bürger entschieden. In Arnbruck hielt man es nicht einmal für nötig, die Anwohner vor dem Einzug von offizieller Seite aus darüber zu informieren. Erst die Partei „Der III. Weg“ setzte die Arnbrucker mit Flugblättern darüber in Kenntnis.
Wir wollen die konzeptlose Asylpolitik in der BRD, deren Leidtragende wir – das Volk – sind, nicht wort- und tatenlos hinnehmen. Deshalb rufen wir alle Deutschen am 19. März um 15:30 Uhr zu einer Kundgebung mit anschließendem asylkritischen Demonstrationszug in Arnbruck auf. Auch Sie sollten sich dort unter dem Motto „Asylflut stoppen – auch im Zellertal!“ Gehör verschaffen!
Unsere Forderungen an diesem Tag:
- Den sofortigen Stopp der Asylflut durch Grenzschließung und Asylschnellverfahren!
- Sofortige Abschiebung aller abgelehnten und kriminellen Asylbewerber und die Verhängung eines lebenslangen Einreiseverbots!
- Keine Unterbringung von Asylanten in kleinen Ortschaften!
- Transparenz zu Straftaten und Kosten von Asylanten!
- Volksabstimmung der Anwohner vor der Errichtung weiterer Asylheime!
Wann? Samstag, 19. März 2016 um 15:30 Uhr
Wo? Dorfplatz Arnbruck (Wittelsbacher Straße / 93471)