Auch das westpfälzische Kaiserslautern bleibt von der Deutschland überrollenden Asylflut nicht verschont. Überall in der Stadt entstehen immer weitere Asylantenheime. So auch im Asternweg im Kalkofen. Dort wurden für Asylanten Blöcke neu hergerichtet, welche bisher gut genug für sozialschwache Deutsche waren. Um ein Zeichen gegen die weitere Unterbringung von Asylanten im Kalkofen sowie in ganz Kaiserslautern zu setzen, versammelten sich rund 100 volkstreue Deutsche am 5. März in Kaiserslautern.
Gegen 13:00 Uhr startete der „III. Weg“-Protestmarsch unter dem Motto „Asylflut stoppen!“ auf dem Adolph-Kolping Platz. Hier ergriff der „III. Weg“-Parteivorsitzende Klaus Armstroff das Wort und fand klare Worte zur aktuellen politischen Lage. Die Regierenden verschließen sich weiterhin jeglicher Realität. Die herrschenden Versager wollen den Deutschen immer noch gerne weiß machen, die Flut von art- und Kulturfremden werde irgendwann von selbst abebben und die „Bereicherer“ werden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Doch das wird nicht passieren. Ganz im Gegenteil. Durch die hierzulande geforderte und geförderte „Willkommenskultur“ wird den Menschen, welche nach Deutschland und Europa kommen, ein beinahe paradiesisches Leben versprochen. Durch solche Signale wird der Strom an Fremdländern aus aller Welt niemals gestoppt werden. Es wird erst dann Schluss damit sein, wenn wir die herrschenden volksfeindlichen Politiker austauschen und die Interessen unseres eigenen Volkes wieder wahren.
Anschließend setzte sich der Demonstrationszug geordnet und diszipliniert in Bewegung. Darunter auch rund 20 Bewohner des Kalkofens, die gemeinsam mit den „III. Weg“-Aktivisten über die Papiermühlstraße, Tannenstraße, Donnersbergstraße, Gärtnereistraße in den Stadtteil Kalkofen marschierten.
Winterhilfe für den Kalkofen
Aktivisten des „III. Weg“ organisierten zusammen mit ortsansässigen Anwohnern des Kaiserslauterer Stadtteils Kalkofen mehrmals Verteilaktionen der „Deutschen Winterhilfe“. Unter dem Namen „Asternweg – eine Straße ohne Ausweg“ veröffentlichte der Privatsender Vox vor mehreren Monaten eine Dokumentation über einen der ältesten sozialen Brennpunkte Deutschlands. Die Medien und Öffentlichkeit zeigten sich angesichts der dokumentierten Zustände schockiert und die Stadt Kaiserslautern versprach reflexartig schnelle Hilfe. Passiert ist, wie üblich, nichts. Die Stadt Kaiserslautern hat angeblich kein Geld für die eigenen Bürger und scheinbar auch wenig wirkliches Interesse an ihnen. Das Geld wird vielmehr für die Unterbringung von Asylanten benötigt und dafür können Gelder locker gemacht bzw. im Zweifel auch Kredite aufgenommen werden. Die Aktivisten vom „III. Weg“ haben die Deutschen in Kaiserslautern aber noch nicht vergessen und verteilten Sachspenden der „Deutschen Winterhilfe“ an die Bürger im Kalkofen. Siehe hierzu: Verteilabend der „Deutschen Winterhilfe“ in Kaiserslautern
Überfremdungsfetischisten überfordert
Anfänglich versammelten sich die Kinder-Antifas aus Kaiserslautern am Rande des Adolph-Kolping Platz und liefen am Rande des asylkritischen Protestzuges mit. Dies gaben sie aber nach wenigen Minuten auf und waren erst wieder bei einem sogenannten „Willkommensfest“ für Asylanten am Asternweg zu sehen. Dort ließen sich maximal 150 Überfremdungsfetischisten blicken, um mit Kurt Beck (ehem. Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz)) und Reinhard Bütikofer (Mitglied des Europäischen Parlaments) gemeinsam bei Bratwurst und Bier Flagge gegen Rechts zu zeigen. Generell bekundete die Antifa schon im Vorfeld auf der linksterroristischen Netzseite linksunten.indymedia große Sorgen vor dem Kalkofen-Viertel und seinen Anwohnern:
„Allen AntifaschistInnen muss jedoch bewusst sein, dass in diesem Viertel höchste Vorsicht geboten ist und kleinere Gassen (in solch einer kamm es im März 2015 zu einem faschistischen Hinterhalt; mehrere GenossInnen mussten ins Krankenhaus), vor allem an den Sozialbauwohnungen, gemieden werden sollten. Auch körperliche Auseinandersetzungen sollten prinzipiell gemieden werden, da der Einsatz von Waffen (Messer, Reizgas, u.Ä.) möglich ist. Ich möchte keine Angst verbreiten, doch finde ich es aus strategischen Gründen wichtig, dass diese Tatsachen – über die Kaiserslauterer Stadtgrenzen – bekannt sind.“
Protestmarsch trifft auf Zustimmung
Lautstark und kraftvoll zogen die aus Nah und Fern angereisten Demonstrationsteilnehmer weiter durch Kaiserslautern. Dabei traf man immer wieder auf Zustimmung. Immer wieder reihten sich Anwohner in den Protestzug ein und nahmen wohlwollend die Forderungen zur Asyl- und Ausländerproblematik des „III. Wegs“ auf:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
Auf der Zwischenkundgebung im Kalkofen und auf der Abschlußkundgebung in der Gaustraße kamen die weiteren Redner Matthias Fischer, Tony Gentsch und Mario Matthes zu Wort. Alle Redner verdeutlichten nochmal die Folgen der aktuell über Deutschland hereinbrechenden Asylflut, dem damit drohenden Volkstod für das deutsche Volk und der zunehmende Verlust von Kultur und Identität. Abgerundet wurden die Reden mit dem entzünden von grünen Rauchfackeln und dem „III. Weg“-Kampfruf, der von den Teilnehmern mit „Bereit“ erwidert wurde:
Fürs Vaterland – Bereit
Fürs Volk – Bereit
Für die Heimat -Bereit
Aus Liebe zu Deutschland und aus Sorge um die Zukunft unserer Kinder werden wir es nicht tatenlos hinnehmen, wenn man uns aus unserem Land verdrängt, indem man systematisch art- und kulturfremde Ausländer ins Land holt. Bei der Landtagswahl am 13. März wollen wir auch den Deutschen eine Stimme sein, die glauben, man könnte an den herrschenden Zuständen eh nichts mehr ändern. Man kann immer etwas ändern! Stärken wir gemeinsam die Alternative zum System der Volksverräter. Deutschland ist unser Land.
Geben Sie am 13. März Ihre Zweitstimme dem "III. Weg" – Wählen Sie Deutsch!