Franken: Asylant legt Feuer in Asylkaschemme

Home/Stützpunkt Mittelfranken, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Franken: Asylant legt Feuer in Asylkaschemme

Anfang März halluzinierten Polizei und Gutmenschenmafia in Franken mal wieder einen fremdenfeindlichen Brandanschlag herbei. In einem zur Asylbehausung umfunktionierten Mehrgenerationenhaus im Nürnberger Land, wurden ein Paar Schuhe angezündet. Die Partei „Der III. Weg“ berichtete ausführlich über das kleine Feuerchen, welches von Polizei, Presse und linken Verschwörungstheoretikern wieder einmal zur lokalen Katastrophe stilisiert wurde (siehe: Franken: Posse um winziges Schuhfeuer in Asylheim). Nun hat ein Asylant aus dem Heim die Brandstiftung gestanden.

Am frühen Abend des 1. März 2016 wurden nach Auskunft der Polizei im Hausflur der Asylantenunterkunft in Hohenstadt abgestellte Schuhe angezündet. Der Brand wurde durch die Bewohner sogleich wieder gelöscht und die herbeieilende Feuerwehr musste daher gar nicht erst eingreifen. Trotz der offensichtlichen Lächerlichkeit des gesamten Vorgangs (Sachschaden ca. 100 €), lief die Empörungsmaschinerie regional auf Hochtouren. Die 28 im dort hausenden Asylanten, darunter auch der Brandstifter, wurden umgehend evakuiert und von einem Notfallseelsorger und einem sogenannten „Kriseninterventionsteam“ betreut. Die Polizei richtete derweil eine Ermittlungsgruppe ein, der zeitweise bis zu 18 Beamten angehörten.

Paranoide Linksextremisten, wie das für kranke Halluzinationen bekannte „Nürnberger Bündnis Nazistopp“, betonten in der offenkundig maßlosen Gier nach „Nazi-Anschlägen“, dass „die mörderische und rassistische Handschrift“ unverkennbar sei. Der Wahnbeitrag wurde noch mit der Parole: „Die rassistischen Mörder sind unter uns! Es ist fünf nach zwölf!“ beendet.

Screenshot „Nazistopp Nürnberg“

„Die Mörder sind unter uns“ und strömen weiterhin ungehindert ins Land…

Kurz nach dem lächerlichen Schuhfeuerchen sickerten aus Polizeikreisen bereits Hinweise durch, dass sich die Suche nach dem Brandstifter auf die Bewohner der Unterkunft fokussiert. Am 20. April 2016 gab die Polizei nun endlich bekannt, dass ein 25-jähriger Asylant als dringend tatverdächtig gilt. Der Fremdländer hat die Tat kurz nach seiner Festnahme gestanden.

Immer wieder kommt es in Asylkaschemmen zu Brandstiftungen durch die eigenen Insassen. Diese, mit erheblicher krimineller Energie ausgestatteten Ausländer, wollen hiermit oftmals die Verlegung in andere Heime erreichen, gegen vermeintliche Missstände „protestieren“ oder einfach nur ihre niederen Triebe ausleben. Nahezu jedes Mal werden diese Taten jedoch von der Medienmafia, dem verblendeten Gutmenschentum und der politisch indoktrinierten Polizei aufgegriffen, um gegen asylkritische Deutsche zu hetzten.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×