Der Strukturausbau unserer volkstreuen Partei geht unvermindert weiter. Bereits seit Längerem bestehen im süddeutschen Raum insgesamt sieben Stützpunkte, welche fast flächendeckend die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg abdecken. Damit sich diese geschaffenen Säulen unserer nationalrevolutionären Bewegung eine gemeinsame Strukturebene geben können, fand am Sonnabend, den 04. Juni 2016 im östlichen Württemberg in gemeinschaftlicher Atmosphäre die Gründungsversammlung vom „III. Weg“-Gebietsverband „Süd“ statt.
Am frühen Nachmittag reisten zahlreiche Mitglieder, Förderer und Freunde unserer Partei an und füllten die vorbereitete und geschmückte Örtlichkeit. Nach der Begrüßung durch den Leiter des gastgebenden Stützpunkt aus Württemberg, sowie der Feststellung der Beschlussfähigkeit, wurde die Versammlungsleitung gewählt. Diese führte durch das Wahlprogramm und sorgte für die Einhaltung des vorgeschriebenen Tagesablaufs. So konnten schließlich auch die weiteren Wahlvorgänge des Nachmittags beginnen.
Die gesamten Wahlen des Tages sprachen dann schließlich für die geschlossene Ausrichtung unserer heimatverbundenen Partei. So wurden die vorgeschlagenen Kandidaten jeweils mit einer überwältigenden Mehrheit gewählt, was bereits jetzt deutlich aufzeigt, dass die Mitglieder geschlossen hinter ihrem Vorstand stehen und sich nicht mit internen Streitigkeiten beschäftigen, wie die übrige Parteienlandschaft in der BRD. Als Gebietsverbandsleiter wurde Kai Zimmermann vom Stützpunkt Nürnberg-Fürth gewählt, der das Amt unter Applaus auch pflichtbewusst annahm. Als zweiter Vorsitzender im Gebietsverband „Süd“ fungiert Matthias Bauerfeind vom Stützpunkt Mainfranken. Mit vier Beisitzern aus den Stützpunkten Württemberg, Ostbayern und Nürnberg-Fürth war der Gebietsvorstand komplett.
Anschließend wurden noch drei Kassenprüfer sowie ein Schiedsgericht durch die versammelten Mitglieder gewählt, womit die Wahlvorgänge des Tages erfolgreich abgeschlossen waren. So ging man zum nächsten Programmpunkt des Abends über, zu Redebeiträgen, die den Ausblick für das Jahr 2016 thematisierten und die Mitglieder kämpferisch auf den weiteren Strukturaufbau im Süden einschworen.
Als Erstes sprach der frischgebackene Gebietsverbandsleiter „Süd“ Kai Zimmermann. Dieser bedankte sich für das in seine Person entgegengebrachte Vertrauen und ging darauf ein, dass wir uns als einzige Alternative zum herrschenden liberalkapitalistischen System etablieren müssen. Nicht die vermeintliche „Alternative für Deutschland“ wird mit Reformen für eine grundlegende Veränderung und die Zukunft unseres Volkes sorgen, sondern ausschließlich ein deutscher Sozialismus, welcher das Alleinstellungsmerkmal unserer nationalrevolutionären Partei ist. Diesen deutschen Sozialismus gilt es auch im Süden weiterhin nach innen wie außen zu tragen.
Auch Matthias Fischer, Gebietsverbandsleiter „Mitte“ ergriff in diesem Rahmen das Wort zu den anwesenden „III. Weg“-Aktivisten. Der langjährige Aktivist sprach dem neu gegründeten Gebietsverband herzliche Glückwünsche aus und machte ausdrücklich darauf aufmerksam, dass wir uns als Partei niemals in einzelne Verbände spalten dürfen. Das Selbstverständnis, wie die grundlegende Ausrichtung in Programmatik und Außendarstellung muss in Gesamtdeutschland gemeinschaftlich getragen werden. Das 10-Punkte-Programm wie auch das Drei-Säulen-Konzept hat überall seine fundamentale Gültigkeit.
Nach diesen beiden bewegenden Redebeiträgen wurde die Gründungsversammlung geschlossen und man ging zu einer Anschlussveranstaltung unter dem Motto: „Albert Leo Schlageter“ über. In einer Pause zwischen den Veranstaltungen und über den ganzen Abend hinweg wurden die Teilnehmer mit Köstlichkeiten aus der schwäbischen Küche versorgt und konnten sich am Info- und Verkaufsstand vom „III. Weg“ mit Materialien eindecken.
In einem einstündigen Vortrag wurde sodann über das Leben und Wirken des Soldaten, Freikorpskämpfers und vaterlandsliebenden Idealisten Albert Leo Schlageter eingegangen. Zahlreiche Geschichten aus den Widerstandskämpfen gegen den eindringenden Bolschewismus, sowie die völkerrechtswidrige Rheinlandbesetzung gab der Referent zum Besten und zeigte dabei auch einige Bildnisse aus dieser Epoche. Mit der Verurteilung zum Tode durch ein französisches Militärgericht und der feigen Hinrichtung des Märtyrers endete der Vortrag, welcher den Opfermut und die Entschlossenheit eines Helden darstellen und in die heutigen Reihen transportieren soll.
Als gemeinschaftlichen Ausklang wurden schließlich zahlreiche Gespräche geführt und auch Lieder gesungen, welche von einem Liedermacher gekonnt begleitet wurden. Durch diese Veranstaltung konnte „Der III. Weg“ seinen Ausbau in Süddeutschland, als politisches Werkzeug für alle idealistischen und vaterlandsliebenden Aktivisten weiter vorantreiben. Auf diesen Errungenschaften wird sich selbstverständlich nicht ausgeruht. Denn der politische Kampf für ein freies Deutschland, in welchem zukünftige Generationen in Selbstbestimmung und völkischer Gemeinschaft leben können, kennt keinen Stillstand. „Der III. Weg“ steht somit auch im Süden bereit! – Fürs Vaterland, fürs Volk, für die Heimat!