Aufruf zur Anti-Kinderschänder-Kundgebung in Deggendorf

Home/Parteigeschehen, Stützpunkt Ostbayern/Aufruf zur Anti-Kinderschänder-Kundgebung in Deggendorf

Heute, am 30. Juli 2016 findet eine kurzfristig angemeldete Kundgebung unter dem Motto: „Härtere Strafen für Kinderschänder!“ im niederbayerischen Deggendorf statt. Grund dafür ist die liberale Justiz gegenüber abartigen Sexualstraftätern, da in der BRD offensichtlich der Täterschutz vor den Opferschutz gestellt wird.

Die volkstreue Partei „Der III. Weg“ hat erst kürzlich den sogenannten „Pentagon-Prozess“ am Deggendorfer Landgericht begleitet und ausführlich darüber berichtet (siehe u.a.: 8 Jahre Haft für abartigen und dissozialen Kinderschänder). Auch in diesem Prozess zeigte sich der lasche Umgang mit Triebtätern. Wären die Missbrauchstaten einzeln bestraft worden, hätte der Angeklagte knapp 50 Jahre erwarten können. Durch den Zusammenzug der Taten sowie einem „Deal“ mit der Verteidigung aufgrund eines Geständnisses, wurden daraus lächerliche acht Jahre, während die Opfer ein Leben lang an den Taten zu nagen haben.

Immer wieder werden Kinder und Jugendliche in Deutschland Opfer sexueller Gewalt. Alle paar Monate machen etwa verschwundene Kinder Schlagzeilen, die dann später tot und geschändet aufgefunden werden. Die meisten Fälle gelangen jedoch nicht in die Schlagzeilen. Im Stillen missbraucht, leben viele Opfer mit dieser Schande weiter, ohne dass ihre Peiniger jemals zur Rechenschaft gezogen werden.

Auf 300.000 Opfer jährlich wird die Zahl der missbrauchten Kinder und Jugendlichen vom Bundesfamilienministerium in Deutschland geschätzt. Trotz dieser horrenden Zahl warten wir auf ein entschlossenes Handeln der Politik vergeblich. Für viele „Gutmenschen“ steht die Resozialisierung der Triebtäter im Vordergrund. Dabei ist die Rückfallquote bei Sexualstraftätern – mit erfassten 30% und vielleicht reellen 50% – erschreckend hoch. Noch dazu kommt die Erkenntnis, dass Pädophilie nicht heilbar ist. Trotzdem sind Geld- und Bewährungsstrafen auch bei schweren Sexualstraftaten weiterhin keine Seltenheit. Schließlich haben Sexualverbrecher und andere Entartete in der liberalen Bundesrepublik kaum etwas zu befürchten, denn immer wieder finden sich Politiker, Anwälte, Gutachter und Richter, die sehr viel Verständnis für diese kriminellen Subjekte aufbringen. Der Opferschutz wird somit zur Seite gedrängt, um vermeintlich „kranken“ Menschen eine „verminderte Schuldfähigkeit“ zusprechen zu können.

Kindesmissbrauch ist aber nicht nur eine Frage von Rückfallquote oder Therapierbarkeit, es ist vielmehr eine Frage von Recht. Das Recht und Rechtsprechung in deutschen Landen weit auseinanderliegen, braucht man wohl nicht mehr zu verdeutlichen. Dies spürt jeder, dem das gesunde Rechtsempfinden die Galle hochkommen lässt, wenn er mal wieder schockiert von einem Bewährungsurteil für einen Kinderschänder liest. Die deutsche Justiz muss endlich wieder Urteile fällen, mit denen sich das Volk auch identifizieren kann.

Deshalb fordert „Der III. Weg“ zum Schutz unserer Kinder:

  • Ersttäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten müssen sich einer chemischen Zwangskastration unterziehen, sonst ist eine Haftentlassung ausgeschlossen.
  • Für Wiederholungstäter von Vergewaltigungs- und sexuellen Missbrauchstaten ist die Todesstrafe einzuführen und anzuwenden.
  • Für Kindermörder ist bereits ab der Ersttat die Todesstrafe einzuführen.

Schließen Sie sich an, um gemeinsam mit uns diese Forderungen zu untermauern. Am Sonnabend, den 30. Juli 2016 um 16.00 Uhr, am Michael-Fischer-Platz in Deggendorf (94249).

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×