Fast tagtäglich erreichen uns tragische Meldungen über Sexualstraftaten oder andere schwere Gewaltdelikte von sogenannten Kulturbereicherer und neuen angeblichen Fachkräften gegenüber der deutschen Bevölkerung.
Nun gab es auch mal wieder solch einen Vorfall in Ingolstadt an der Donau. In Dünzlau im Westen der Stadt drang ein nackter, fremder Mann in die Wohnung einer 26-jährigen Frau ein und griff sie tätlich an. Der Mann mit arabischem Aussehen, welcher nur gebrochen deutsch sprach, schlug dem wehrlosen Opfer mehrmals ins Gesicht und hielt ihr den Mund zu. Durch heftige Gegenwehr der jungen Frau lies der gewalttätige Ausländer von seinem Opfer ab. Auf der Flucht stahl er dem Mädchen noch Bargeld aus der Geldbörse. Eine sofortige Fahndung blieb Erfolglos.
Die genaue Täterbeschreibung sagt aus, dass er 175cm groß, 20-25 Jahre alt und von arabischer Abstammung ist.
An diesen sogenannten Einzelfällen ist wieder zu erkennen, wohin die von der Bundesmutti Merkel geforderte Willkommenskultur führt. In Deutschland ist man dank der anhaltenden Überfremdung nicht mal mehr in den eigenen vier Wänden vor Übergriffen geschützt.
Aus diesem Grund verteilten mehrereAktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern daraufhin im Westen Ingolstadts zahlreiche Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen“. Wenn das System das Volk nicht mehr schützen will, dann muss es sich halt selbst schützen.
Wir von der Partei „Der III. Weg“ fordern:
- Sofortige Schließung der Grenzen und Wiedereinführung der Grenzkontrollen
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.