Erpressercamp auflösen! Kundgebung am Sendlinger Tor in München

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Seit Mittwoch, den 07. September 2016 kampieren etwa 70 Asylanten auf dem Platz des Sendlinger Tor in München. Unterstützt werden die frechen Asylforderer hierbei von der hiesigen Antifa. Die Forderung des Erpressercamps ist dreist: „Bleiberecht für alle“. Demnach müsste Deutschland sämtliche Asylsuchende aufnehmen und dürfe keine Abschiebungen durchführen – auch nicht bei Asylbetrügern oder Kriminellen. Die eh schon äußert läppische Asylgesetzgebung soll hier also noch weiter gelockert werden. Mittlerweile haben die Erpresser auch angekündigt, wenn nötig, in Hungerstreik zu treten. Den Unmut über die Aktion drückte ein Gärtner aus der bayerischen Landeshauptstadt bereits ein paar Tage nach Beginn des Asylantengelagere aus. Mithilfe eines an einem Mini-Traktor befestigten Sprühkrans setzte er kurzerhand das Nachtlager bestehend aus Isomatten und Schlafsäcken unter Wasser. Auch unsere Partei „Der III. Weg“ wollte die Erpressungsaktion von Fremdländern und Linksextremisten nicht unkommentiert stehen lassen. Am Sonnabend, den 17. September 2016 wurde zu einer Kundgebung am Sendlinger Tor Platz aufgerufen und „Asylflut stoppen – Erpressercamp auflösen!“ gefordert.

Wie man in der einstigen „Stadt der Bewegung“ zu Zeiten der BRD versucht, die Meinungsäußerung von volkstreuen Kräften zu behindern, sollte sich an diesem Tag des Öfteren zeigen. Nachdem sich Aktivisten vom „III. Weg“ am Hauptbahnhof vorab getroffen haben, wurden sie bereits dort von Einsatzkräften der Polizei eingekesselt. Personenkontrollen und die Durchsuchung aller Beteiligten, darunter auch der Versammlungsleitung folgten. Der Repressionsakt dauerte hierbei über eine Stunde, wodurch auch die angemeldete Zeit von 13.00 Uhr durch die Veranstalter nicht eingehalten werden konnte. Vor Ort wurde die Versammlung in einen Absperrgitterkäfig eingepfercht und mit Gegendemonstranten umstellt. Die Stadt München hat somit Hand in Hand mit Polizei und Antifa versucht, die nationale Kundgebung ins Abseits zu drängen – auch so kann man missliebige Meinungen unterdrücken und die Versammlungsfreiheit extrem einschränken.

Impressionen aus dem repressiven Absperrgitterkäfig am Sendlinger Tor Platz

Den Repressionen zum Trotz begann dann gegen 14.00 Uhr die „III. Weg“-Veranstaltung mit 40 Teilnehmern am Sendlinger Tor Platz. Der aufgestellte Käfig wurde dann schließlich ringsum mit Fahnen, Plakatschildern und Spruchtransparenten geschmückt und in der Mitte das Rednerpult positioniert. Als Erstes sprach der hiesige Stützpunktleiter Karl-Heinz Statzberger zu den versammelten Nationalisten. Dieser ging hierbei auf die allgemeine Situation in München sowie auf das erpresserische Treiben am Sendlinger Tor ein und forderte ein sofortiges Ende des Asylantencamps.

Nachdem die Gegendemonstranten von der Lautsprecheranlage übertönt wurden und so zumindest Passanten erreicht werden konnten, spielte die Polizeiführung verrückt. Ständig mussten Reden unterbrochen werden, da verordnete Werte angeblich überschritten wurden. Doch selbst, als durch die Anlage keinerlei Töne kamen, zeigte das Dezibelmessgerät erhöhte Werte an, welche alleine durch das Geplärre der versammelten Linkschaoten und Fremdländer unter der Fahne der Antifa verursacht wurden. Der Hinweis darauf interessierte die Polzeieinsatzleitung nicht. Diese drohte vielmehr willkürlich an, dass bei dieser Einstellung der Anlage selbige beschlagnahmt und außerdem eine Anzeige gegen den Versammlungsleiter erstattet wird.

Es sprachen unter anderem die beiden „III. Weg“-Aktivisten Walter Strohmeier und Karl-Heinz Statzberger

Nach der massiven Bedrängung durch die Einsatzleitung traten Walter Strohmeier und ein weiterer Aktivist vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern mit verminderter Lautstärke ans Podium. Strohmeier verwies auf die deutschen Flüchtlinge gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, welche dankbar bei ihren Landsleuten Schutz suchten und tatkräftig mit halfen, das zerstörte Deutschland wieder aufzubauen. Bei einer Heimkehr der deutschen Ostgebiete wären diese freudig und zufrieden wieder in ihre Heimat zurückgekehrt und wären niemals auch nur auf den Gedanken gekommen, in der Fluchtregion zwecks Sonderleistungen dreist zu protestieren. Im Gegensatz dazu reisen heute kulturfremde Ausländer quer durch die Welt, vorbei an zahlreiche sichere Länder, um in der BRD Asyl zu beantragen, wohl wissend, dass es hier mit die höchsten Sozialleistungen gibt. Anstatt Dank gibt es dann Erpressungsversuche wie hier am Sendlinger Tor. Die ausländerfreundliche BRD-Politik gibt solchen Gesuchen regelmäßig nach. So wurden zum Beispiel die Residenzpflicht abgeschafft und zahlreiche Sonderleistungen eingeführt. Die einstige Parole „Verzicht ist Verrat“ haben die Politbonzen jedoch vergessen und die völkerrechtswidrig aberkannten deutschen Gebiete als Ausland akzeptiert. Nur ein Beleg von vielen, dass hier Interessenpolitik für alles Fremde gemacht wird, während man das eigene Volk ignorant benachteiligt.

Fremde und Linke unter einer Fahne vereint: Dunkel dreinschauende Gegendemonstration mit Narrenfreiheit

Meinungsfeindliche Repressionen, Linker Terror und Versammlungsbescheide, die einem Maulkorb gleichen ändern daran nicht: die Partei „Der III. Weg“ wird auch in der maßlos überfremdeten bayerischen Landeshauptstadt die Fahne in den Wind halten und weiterhin für die Interessen der Deutschen aufbegehren – fürs Vaterland, fürs Volk, für die Heimat!

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