Mehrere asylkritische Verteilungen in München und Oberbayern durchgeführt!

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Verteilungen vor Freibädern in München und Wolnzach!

In den letzten Wochen führten Mitglieder vom Stützpunkt München/Oberbayern mehrere asylkritische Flugblattverteilungen durch! Diese Aktionen fanden in Freibädern, vor einem Asylheim, vor einem Volksfest und dem Erpressercamp am Sendlinger Tor in München statt. Die anhaltende Asylflut führt immer wieder zu Angriffen auf die deutsche Bevölkerung. Gerade Frauen sind davon besonders betroffen.

Gerade in den Freibädern hört man immer wieder davon, dass junge Mädchen oder Frauen von den „Bereicherer“ unsittlich begrabscht werden oder im schlimmsten Fall sogar vergewaltigt wurden. Deshalb gab es in München am Westbad, am Michaelibad und in Wolnzach in Oberbayern mehrere Flugblattoffensiven, indem man vor den Freibädern Verhaltenstipps an die Besucher verteilte. Wie notwendig solche Verteilungen sind, zeigte sich erst ein paar Tage nach der Aktion am Michaelibad. Trotz unserer verteilten Verhaltenstipps wurde eine 18-jährige Münchner Schülerin dort von einer Gruppe afghanischer Asylforderer sexuell belästigt. Als die junge Frau sich beim Bademeister beschweren wollte, folgte ihr ein 18-jährige „Bereicherer“ aus der Gruppe und fasste ihr zwischen die Beine. Der kulturfremde Belästiger wurde verhaftet, aber kurze Zeit später wieder entlassen, was mal wieder zeigt, dass die deutsche Justiz kein Interesse daran hat, die eigene Bevölkerung zu schützen. Wahrscheinlich grabscht er nun in einem anderen Freibad weiter oder noch schlimmer, vergewaltigt gar ein junges Mädchen.

Asylheim vor U-Bahnaufgang zwingt Bürger zu Umweg!

Das Asylheim in der Machtlfingerstraße liegt direkt neben dem U-Bahnaufgang!

Eine weitere Flugblattverteilung fand im Münchner Stadtteil Obersendling statt. Hier steht direkt neben dem U-Bahnaufgang Machtlfingerstraße ein Asylheim, welches ca. 800 Asylforderer beherbergt. Der Weg dort raus zum nahe liegenden Wohngebiet führt nur durch eine Gasse, welche links und rechts mit einem hohen Zaun abgesperrt ist. Im Falle eines Angriffes gäbe es keinen Fluchtweg. Lediglich der Rückzug zur U-Bahn wäre möglich, was aber auch nicht die sicherste Lösung ist, da die „Bereicherer“ ja genau von dort aus in ihr Heim gehen. Durch Gespräche mit den Anwohnern erfuhren örtliche Aktivisten unserer Partei, dass insbesondere die Frauen abends lieber den anderen U-Bahnaufgang benutzen und einen Umweg gehen, damit sie nicht an dem Asylantenheim vorbei gehen müssen. Die Aktivisten vor Ort konnten sich auch nach kurzer Zeit davon überzeugen, da man schon anfeindende Blicke erntete, nur weil man diesen U-Bahnaufgang benutzte. Dass die Frauen lieber einen Umweg in Kauf nehmen als durch diese Höllengasse zu schleichen, ist nur all zu verständlich. Wieder ein Ort in München, den die Invasoren aus kulturfremden Ländern für sich beanspruchen.

Dass diese Leute keine friedlichen, verfolgten Bürger aus Syrien sind, zeigt auch ein Vorfall in dem Asylheim wenige Tage vor der Verteilung. Etwa 200 Asylanten fingen an zu randalieren, da ihnen das Essen nicht passte und sie zukünftig selber kochen wollen. Dies ist in der Gewerbeimmobilie aus Brandschutzgründen aber nicht möglich, so dass sie ihr warmes Essen von einem Catering-Service geliefert bekommen. Zusätzlich solidarisierten sie sich mit einem Asylforderer, welcher erheblich zu spät zum Essen kam und dadurch nichts mehr ab bekam. Sie warfen im Speisesaal Bänke, Tische und Flaschen um sich und gingen dann nach draußen, wo sie die Sicherheitsleute mit Steinen bewarfen. Sieben Streifenwagen, eine Einsatzhundertschaft sowie das Unterstützungskommando mussten daraufhin anrücken, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen.

Verteilung vor dem Asylforderercamp am Sendlinger Tor in München!

Am Sendlinger Tor in München bauten ca. 100 Asylforderer unter der Anweisung der Münchner Antifa ein Erpressercamp auf, um für ein Bleiberecht für alle zu protestieren. Dies wurde vom Kreisverwaltungsreferat in München auch genehmigt und nun sogar bis zum 24. September verlängert. Warum dieses Camp genehmigt wurde, ist vielen Münchnern ein Rätsel, da es sich hier ja um Asylforderer handelt, welche eigentlich kein Demonstrationsrecht in der BRD haben. Dies ist nämlich nur ein Bürgerrecht und kein Menschenrecht, wie es im Artikel 8 des Grundgesetzes heißt:  „alle Deutschen haben das Recht sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“. Da die Asylforderer nun mal keine Deutschen sind, steht ihnen auch nicht zu, ihre unverschämten Forderungen anhand dieses Lagers zu erpressen.
Schon im November 2014 führten die selben Wirtschaftsflüchtlinge bereits eine gleich gelagerte Aktion am selben Ort durch. Diese endete damit, dass sie in einen Hungerstreik traten und vor der Auflösung wie die Affen auf Bäume kletterten, um die Beendigung ihres Erpressercamps zu verhindern. Auch dieses mal wird wieder von einem Hungerstreik gewarnt. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis dieser auch dieses mal durchgeführt wird.

Verteilung an Passanten vor dem Erpressercamp am Sendlinger Tor

Diese Zustände sind nicht hinnehmbar und es ist eine Schande, dass sich die Stadt München schon wieder so auf der Nase herum tanzen lässt. Deswegen verteilten Mitglieder und Unterstützer der Partei „Der III. Weg“ vor dem Erpressercamp mehrere hundert asylkritische Flugblätter. Diese Aktion kam beim Großteil der Passenten sehr gut an und es gab viel Lob, da sich endlich mal jemand gegen diese unverschämten Wirtschaftsflüchtlinge und ihren dreisten Forderungen zur Wehr setzt. Am Samstag, den 17.09. findet deswegen auch eine Kundgebung vom „III. Weg“ am Sendlinger Tor unter dem Motto: „Asylflut stoppen! – Erpressercamp auflösen!“ statt!
Weitere Informationen hierzu gibt es auf unserer Netzseite https://der-dritte-weg.info/ oder auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/DerDritteWeg/?fref=ts .

Sexuelle Belästigungen und versuchte Vergewaltigung in Pfaffenhofen!

Auch in Pfaffenhofen an der Ilm gab es zwei Vorfälle, bei denen Asylforderer deutsche Frauen sexuell belästigten. In einem Fall wurde ein 14-jähriges Mädchen am Parkplatz eines Lebensmittelmarktes weinend aufgefunden. Ein 27-jähriger Asylant bedrängte das Mädchen zuerst auf offener Straße, indem er versuchte sie gegen ihren Willen zu küssen. Als sie das nicht erwiderte, führte er weitere sexuelle Handlungen an ihr aus. Nur durch aufmerksame Passanten, welche die Tat beobachteten und das Mädchen ansprachen, konnte wohl eine tatsächliche Vergewaltigung verhindert werden. Der Asylant ergriff daraufhin die Flucht. Die Polizei konnte die Personalien des Täters ermitteln und so wurde er kurze Zeit nach der Tat verhaftet. Dieser wurde einem Haftrichter vorgeführt, welcher daraufhinHaftbefehl erließ und den perversen Asylanten in die Untersuchungshaft steckte. Gegen ihn wird nun ein Verfahren wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung eröffnet. Dafür sucht die Polizei noch einen wichtigen Zeugen, nämlich den Familienvater, welcher das Mädchen angesprochen hatte und dadurch schlimmeres verhindern konnte. Dieser sollte sich bitte dringend unter der Rufnummer (08 41) 93 43 – 0 bei der Polizei melden.

Schon eine Woche vor dieser Tat kam es zu einem ähnlichen Fall auf dem Pfaffenhofer Volksfest. Hier fasste ein 18-jähriger Asylforderer einer 38-jährigen Frau an die Brust und zwischen die Beine. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Nötigung ermittelt. Die Geschädigte meldete die Bedrängung wohl aus Scham nicht einmal bei der Polizei. Lediglich eine Freundin des Opfers wandte sich an ein zufällig vorbei fahrendes Polizeiauto und meldete das Verbrechen. Nur so war es möglich, den betrunkenen Asylanten noch im Bierzelt zu verhaften. Doch seine Zelle durfte er schon am nächsten Tag wieder verlassen, da gegen ihn kein Haftbefehl beantragt wurde.
Anhand diesen Ereignissen machten sich Mitglieder unserer Partei auf, um vor dem Volksfest Sicherheitstipps insbesondere für Frauen zu verteilen. Folgende Regeln sollte man beachten:

  • Achte auf verdächtige Personen!
  • Habe stets ein aufgeladenes Mobiltelefon bei Dir!
  • Notrufnummer abspeichern!
  • Bewege dich am Besten immer in möglichst großen Gruppen!
  • Vermeide längeren Blickkontakt zu exotisch aussehenden, fremden Männern!
  • Vermeide abgelegene und unbeleuchtete Straßen und Wege!
  • Fahre im Zweifel lieber mit einem Taxi nach Hause, auch wenn der Weg kurz ist!
  • Vermeide das Passieren von Asylunterkünften oder die nähere Umgebung!
  • Im Falle einer Notsituation sofort LAUT um Hilfe rufen!
  • Führe legale Selbstverteidigungsmöglichkeiten mit Dir!

Schlussendlich wurde auch den Asylforderern in München und ihrem Helferkreis in der Tübinger Straße deutlich gezeigt, dass sie hier nicht willkommen sind!

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