Asylflut stoppen! – Flugblattverteilung vor Pro-Asyl-Kundgebung

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Während im niederbayrischen Arnschwang Bestürzung herrscht, da ein fünfjähriger Junge von einem afghanischen Asylanten ermordet wurde, zeigt sich die linksextreme Szene ungerührt. Bereits zwei Tage nach dem grausamen Verbrechen organisiert beispielsweise die Antifagruppe „LaRa“ in Ingolstadt eine Kundgebung gegen Abschiebungen in das asiatische Land.

Beobachter unserer Partei waren vor Ort und stellten neben einem äußerst emotionslosen Auftritt der Antideutschen ein völliges Desinteresse in der Bevölkerung fest. Am Pfingstmontag hatten sich gerade einmal 20 Personen gegen 18:00 Uhr versammelt um eine 30-minütige Veranstaltung abzuhalten. Die zahlreichen Passanten am mitten in der Innenstadt gelegenen Veranstaltungsort gingen ungerührt bis angewidert vorüber. Eine etwa 20-jährige Passantin äußerte zu ihrer Begleitung, Bezug nehmend auf das Transparent mit der Aufschrift „Abschiebung ist Mord“: „Abschiebung ist Mord? Seh` ich nicht so, da gehen wir nicht hin“ und ließ die bekannten Linksextremisten, wovon einer in schöner DDR-Tradition mit FDJ-Hemd erschien, weiter einsam stehen. Die lustlosen Antifaschisten hatten eine leise Lautsprecheranlage dabei, die letztlich auch keine Aufmerksamkeit erzielen konnte und so waren wahrscheinlich nicht nur die wenigen Polizisten als auch die Antideutschen selbst froh, die Veranstaltung gleich wieder beenden zu können.

Auch der bayerische Flüchtlingsrat hat von den Ereignissen in Arnschwang entweder nichts mitbekommen oder sieht jedenfalls keinen Grund von alten Positionen abzurücken und veranstaltete eine „Mahnwache“ unter dem Motto: „Gegen Abschiebungen nach Afghanistan und in andere Kriegsgebiete“ auf dem Münchner Marienplatz.

Die Rechnung hatten die Gutmenschen dabei jedoch ohne den „ III. Weg“ gemacht. Während die Herrschenden in der BRD versuchen, die laufenden neuen Anschläge, Vergewaltigungen und Morde klammheimlich als unvermeidliche, neue Realität zu verkaufen, versucht unsere Partei deutsche Landsleute aus ihrem Trott zu holen. Der „III. Weg“ ist der Meinung, dass die gegenwärtige Entwicklung in diesem Land weder richtig, noch unvermeidlich ist und daher antideutschen Parolen bei jeder Gelegenheit Paroli geboten werden muss.

Aus diesem Grund sammelten sich die Aktivisten direkt vor den verdutzten Augen der etwa 30 links-grünen „Mahner“. Erneut zeigte sich, dass das politische Engagement zahlreicher selbsternannter „Linker“ nicht weiter reicht, als bis zum Kampf gegen Rechts. Nur wenige der bekannten Gesichter aus der Münchner Antifa-Szene waren anwesend, auch solche Vertreter, die auch die kleinste „Nazi-Kundgebung“ nicht auslassen, zeigten dass der „Refugee-Struggle“ sich für sie zwar klasse anhört, aber praktisch gesehen zu langweilig ist.

Da die Polizei, die in München eigentlich omnipräsent ist, komplett abwesend war, konnten die Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern völlig unbehelligt ihrer Arbeit nachgehen. Die Flüchtlingsaktivisten mussten ohnmächtig mit ansehen, wie ihnen gewaltig die Show gestohlen wurde und wussten aufgrund des selbstbewusst-überzeugten Auftretens der nationalen Flugblattverteiler auch nicht so recht, wie sie weiter verfahren sollten.

Unterdessen kamen die „III. Weg“ Aktivisten mit einigen Passanten ins Gespräch und verteilten auf dem gut besuchten Platz in Münchens Innenstadt zahlreiche Infoschriften. Eine Passantin lobte die Aktivisten für ihre Aktion, da sie sich selbst nicht mehr sicher fühlt in München, angesichts der schlimmen Ereignisse, die die Asylflut mit sich brachte und bringt. Nicht jeder war natürlich begeistert von der Aktion, aber einige mussten doch verschmitzt Lächeln angesichts der frechen Protestnote.

Den Antideutschen hingegen gingen die Worte irgendwann aus und man stand nur noch frustriert hinter den eigenen Transparenten. Gegen Ende der Veranstaltung trafen doch zwei Streifenwagen ein, die die Ausweise der Aktivisten kontrollierten, allerdings auch nicht wussten, wie weiter zu verfahren ist, und so konnten die Aktivisten selbst dann noch verteilen, als die „Mahnwache“ schon längst Wachablösung hatte und heimgegangen war.

Der Eifer der Aktivisten war aber noch nicht gestillt. Auch in München kam es erst vor Kurzem zu einem weiteren brutalen Fall von Ausländerkriminalität. Ein 31-jähriger Togoer Schwarzafrikaner hatte im Stadtteil Sendling einem 47-jährigen Albaner ein Messer aus nichtigem Grund fünf Zentimeter in den Schädel gerammt. Daher hängte man noch eine nationale Streife heran, die durch das bekannte Viertel Westend führte. Für Informationen über diverse linke Lokalitäten in München siehe auch: Nationale Streife im Münchner Westend und Der Links-Staat – Vorführung in München

Da man sich im „Zeckenkiez“ ja bereits bestens auskennt, führte der Weg umgehend zu diversen bekannten Treffpunkten der Überfremdungsfetischisten. So warf man unter anderem einen neugierigen Blick in das Bürgerbüro der Linken.

Es bleibt die interessante Feststellung, dass der beste Ort für eine ungestörte Flugblattverteilung offenbar der ist, wo man überhaupt nicht erwartet wird. Insofern wird der „III. Weg“ auch weiterhin unangepasst bleiben und dort, wo Gutmenschen moralische Gesetze festlegen wollen, erst recht präsent sein.

Fürs Vaterland – Bereit!
Fürs Volk – Bereit!
Für die Heimat – Bereit!

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