Wie angekündigt hat die Stadt Fulda unsere Demonstration am Sonnabend unter dem Motto „Heimat bewahren – für einen deutschen Sozialismus“ verboten. Nachdem uns bereits letzte Woche das „Meisterwerk“ des Verwaltungsapparates unter Leitung des Bürgermeisters Wingenfeld in Form von einem 20-seitigen Verbotsentwurf vorgelegt wurde, erreichte uns soeben die Verbotsverfügung. Mit allen Mitteln wird versucht, unseren notwendigen volkstreuen Widerstand zu unterbinden. Wie wenig selbstüberzeugt die Stadt Fulda von dem Erfolg eines Verbotes ist, zeigt sich in der Tatsache, dass im gleichen Atemzug der Anmelder für ein Kooperationsgespräch eingeladen wurde. Selbst die Polizei hat daran erhebliche Zweifel und äußerte sich in einer Stellungnahme gegenüber der Osthessen-Zeitung wenig optimistisch und geht davon aus, dass am Sonnabend die nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ in Fulda demonstrieren wird. Doch für die reine Selbstinszenierung der Verwaltung, in der sie ihre Verachtung für den Rechtsstaat sehr deutlich zum Ausdruck bringt, wird hemmungslos das Geld der Bürger von Fulda verschleudert. Die Kosten für das Gerichtsverfahren tragen nämlich selbstredend die Steuerzahler.
Wir werden diese Schikanen nicht hinnehmen und auf unser Recht auf Versammlungsfreiheit bestehen – ob das den BRD-Politikern passt oder nicht!
FÜRS VATERLAND? BEREIT!
FÜRS VOLK? BEREIT!
FÜR DIE HEIMAT? BEREIT!
Unsere Netzseite www.der-dritte-weg.info wird regelmäßig mit Informationen und Neuigkeiten zum Verbot aktualisiert.