Schuld an dieser gravierenden Entwicklung ist die Überfremdungspolitik der Etablierten. Unkontrolliert strömen Millionen von kulturfremden Ausländern ins Land und die Rechnung dürfen wir Deutsche begleichen – finanziell und unter Einbüßung der Lebenqualität. Durch den laschen Umgang mit ausländischen Straftätern fördert man auch noch die Kriminalität.
Wir sagen Schluss damit und werden am Freitag, den 15. September 2017 um 18.30 Uhr ein Zeichen am Straubinger Theresienplatz, vor der Jesuitenkirche setzen. Wir wollen dieser Politik nicht weiterhin wort- und tatenlos zusehen und die Zustände nicht länger stillschweigend in Kauf nehmen.
Wir wollen …
– Sicherheit auf Straubings Straßen und Plätzen!
– die Abschiebung aller kriminellen Ausländer!
– einen Stopp der Überfremdung unserer Heimat!
Von der herrschenden Klasse brauchen wir uns nichts erwarten, es liegt an jedem Einzelnen von uns, eine Veränderung herbeizuführen. Sei deshalb auch DU dabei und protestiere für Deine Zukunft und die Zukunft Deiner Kinder!
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