Als die ersten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ am Theresienplatz ankamen und mit dem Aufbau für die Versammlung begannen, war die Außenbestuhlung angrenzender Cafés schon gut besucht. Als die Kundgebung schließlich pünktlich um 18.30 Uhr begann, gesellten sich zu den Café-Besuchern zahlreiche weitere Bürger, welche durch „Daumen hoch“ und Applaus ihre Sympathie eindeutig bekundeten. Ein Zuspruch, der bis zuletzt anhielt – trotz staatlicher Repressionen gepaart mit linken Chaoten.
Eine beschauliche Stadt in Niederbayern – die durchaus ihren Charme hat – ist Straubing allemal. Durch die Asylflut hat sich jedoch auch hier das Stadtbild massiv gewandelt. Gruppen von Fremdländern besetzen Plätze und immer wieder kommt es dadurch auch zu massiven Gewalttaten. Das Sammelsurium an Kriminalität reicht mittlerweile von Belästigungen und Körperverletzungen bis hin zu Vergewaltigung. Ein Klima der Unsicherheit herrscht vor und gerade Frauen trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine aus dem Haus. Zustände, die im Angesicht der erweiterten Asylflut, welche der Familiennachzug ab März nächsten Jahres bringen wird, wohl noch drastischer werden.
Der Staat ist hierbei macht- oder willenlos, für Sicherheit zu sorgen und so gehen seit Anfang August immer wieder Aktivisten vom „III. Weg“ in Straubing rund um die Gefahrenherde auf Streife, um Präsenz zu zeigen und um nach Recht und Ordnung zu sehen. Damit Straubings Bürger auch ein Bild von den politischen Visionen der Partei „Der III. Weg“ erhalten, entschied sich der regionale Stützpunkt Ostbayern zu einer Kundgebung und mobilisierte für den 15. September 2017 in die Gäubodenstadt.
Bürgermeister, Stadtratsfraktionen und Antifa: Hand in Hand gegen das Vaterland
Bereits im Vorfeld zeigte die Stadtverwaltung ihr Wohlwollen gegenüber der Gegendemonstration – kein Wunder, war ja sogar CSU-Bürgermeister Markus Pannermayr mit von der Partie. Der vom „III. Weg“ angemeldete und zuvor auch durch das Ordnungsamt zugesagte Ludwigsplatz wurde der volkstreuen Kundgebung drei Tage vor der Versammlung versagt, und dem „wir sind bunt“-Bündnis übertragen. Begründet wurde dies mit der angegebenen Teilnehmerzahl der für ein „offenes Straubing“ – für jedermann, nur nicht für Andersdenkende – demonstrierenden Gutmenschen. 400 Teilnehmer sagten die Bunten an, sie selbst sprachen im Nachgang sogar von 800 – erschienen sind gerade einmal etwa 200. Doch nicht nur bei dieser Zahl zeigte sich die Realitätsferne der Internationalisten, die wohl sämtliche Laufkundschaft mit einberechnet haben. Auch in den Reden relativierte man die Lage in Straubing und hielt am Projekt Multikulti fest. Anwesend bei dieser Ansammlung waren die Bürgermeister der Stadt, sowie Vertreter der Stadtratsfraktionen (CSU, SPD, Die Grünen, ÖDP, FW), Ausländer- und Migrationsbeirat, Kirchenvertreter, Die Linke, DGB, JUSOS, JU, Grüne Jugend, Linksjugend Solid sowie die Extremisten der „Falken“ und Antifa. Wer also mit der Situation in Straubing nicht zufrieden ist und eben kein für alles „offenes Straubing“ will, der sollte sich zukünftig von diesen Parteien, Gewerkschaften und sonstigen Zusammenschlüssen fernhalten.
Während dort also das bunte Treiben um 18.00 Uhr begann, bauten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ etwa zur gleichen Zeit ihre Kundgebungsmittel auf. Vor der Jesuitenkirche am Theresienplatz waren schließlich schon etliche Polizeibeamte eingetroffen, die das Areal zuvor mit Absperrgittern umzäunten. An zwei Seiten stand dann schließlich ein Schlitz offen, wo die volkstreuen Deutschen eintraten, jedoch ebenfalls Polizisten in Schwarz den Eingang bewachten. Warum dies so war, sollte sich an diesem Abend noch zeigen.
„Straubing wehrt sich!“ mit viel Zuspruch
Als die Versammlungsleiterin die Veranstaltung eröffnete, hatten sich im näheren Umfeld – vor allem direkt gegenüber – etwa 150 Straubinger versammelt, die den Redebeiträgen interessiert zuhörten. Den Ansprachen wurde schließlich auch mit viel Beifall und Sympathien begegnet, was den linken Kleingeistern und wohl auch der Staatsmacht sauer aufgestoßen war.
So begann – wohl unter Befehl von „oben“ – das Zusammenspiel der Polizei und Antifa, um das Außenbild zu zerstören und die Bürger abzuschrecken. Die Ansammlung an Gegendemonstranten – welche nun weit weg von ihrem eigentlich angemeldeten Platz standen – wurden kurzerhand zwischen die volkstreue Kundgebung und die Zuhörerschaft unter Polizeibegleitung chauffiert und die Beamten wimmelten jegliche Interessenten ab, die sich an dem „III. Weg“-Infostand versorgen wollten. Erst nach der Ankündigung einer Spontandemonstration durch die Gäubodenstadt lenkte die Polizei ein und ließ zumindest einen Eingang zur Kundgebung offen. Verständlicherweise gingen etliche Bürger verschreckt weg, auch aus Angst – wie uns im Nachgang mitgeteilt wurde – vor der Ansammlung an volksfeindlichen Elementen.
Unbeeindruckt nahm jedoch die Kundgebung ihren Lauf. Dank der guten Technik wurde das Geschrei und Gepfeife der vorallem aus Passau und Regensburg angekarrten Gegendemo übertönt, sodass die noch vorhanden gebliebenen Straubinger die Ausführungen der Redner mitbekamen. Die Abschottungstaktik verschreckte bei Weitem auch nicht alle Interessierten, so trauten sich zahlreiche Bürger in den abgesperrten Bereich, wo unter anderem auch ein Polizist mit einem Schäferhund platziert wurde. Hier informierten sie sich aus erster Hand. Etliches an Infomaterial wurde ausgegeben, auch Kleidungsstücke konnten an den Mann und die Frau gebracht werden, Fördermitgliedschaften wurden unterzeichnet und das Sparschwein erfreute sich über zahlreiche Spenden.
Ein abwechslungsreiches visuelles und akustisches Programm
Visuell und akustisch hat der „III. Weg“ einiges aufgefahren. Neben dem Infostand, dem Bühnenbild mit Rednerpult und einigen Transparenten und Protestschildern, wurde ein Tatort errichtet. Dieser sollte symbolisch für die gravierenden Zustände heutiger Tage stehen, wo gerade Frauen immer wieder zum Opfer der Ausländergewalt werden. Hinter einem Absperrband war ein Leichenumriss gekennzeichnet und daneben ein Sarg aufgebahrt. In diesem Sarg lag blutüberströmt eine junge Frau – daneben fünf rote Rosen. Walter Strohmeier gab zu bedenken, dass man es nicht zulassen dürfe, dass solche Tatorte die Regel in unserem Heimatland werden. „Nicht, dass ihr einmal selber dort liegt, liebe Straubingerinnen. Oder ihr, liebe Straubinger, eure Frauen weinend zu Grabe tragen müsst“, so der volkstreue Aktivist. Im Zuge dessen rief er auch zu einer Schweigeminute für alle bisherigen Opfer deutschfeindlicher Ausländergewalt auf, welche von Trauermusik unterstrichen wurde.
Weitere Redner des Tages waren der „III. Weg“-Gebietsleiter Süd Kai Zimmermann, Karl-Heinz Statzberger als Stützpunktleiter von München / Oberbayern und zwei regionale Aktivisten vom Stützpunkt Ostbayern. Allesamt prangerten die derzeitigen Zustände an, forderten energisch einen Wechsel der Politik um die Überfremdung zu stoppen und die Heimat zu erhalten, sowie eine konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer. Auch auf die Streifengänge wurde in den Redebeiträgen immer wieder hingewiesen, und dabei den Straubingern ins Gewissen geredet, entweder selbst solche Spaziergänge zu organisieren oder sich den Streifen vom „III. Weg“ anzuschließen. Nur durch die ständige Präsenz erzeugt man einen Druck auf die verantwortlichen Stellen und zeigt fremdländischen Gruppen, dass unser Volk kein Freiwild ist.
Dem Unmut eine Plattform bieten: Vertonte Kommentare hallten durch das Zentrum
In den vergangenen Tagen und Wochen haben Bürger aus Straubing hundertfach ihre Meinung in den Kommentarspalten sozialer Netzwerke hinterlassen. Einige dieser Kommentare über die Kundgebung, die Gegenkundgebung, die Streifengänge sowie die Situation in Straubing wurden vertont und vor Ort unkommentiert in zwei Blöcken abgespielt. Dadurch wollten die Veranstalter dem Unmut der Straubinger eine Plattform bieten und die Lage nochmal aus Sicht der Einheimischen darstellen.
Neben diesen Tondateien wurde auch der Aufruf zur Veranstaltung vertont und immer wieder abgespielt und auch themenbezogene Musikbeiträge fanden ihren Platz im abwechslungsreichen Programm der heimatverbundenen Veranstaltung.
Ein positives Fazit
Während sich nach Einbruch der Dunkelheit die Reihen der Gegendemonstration stark lichteten, wurden die Veranstaltungsteilnehmer vom „III. Weg“ hingegen mehr, da sich gerade zum Ende hin viele noch um den Infostand versammelten. Um 20.30 Uhr konnte die „Straubing wehrt sich!“-Kundgebung schließlich mit einem durchaus positiven Fazit beendet werden. Auch hier ergriff Walter Strohmeier noch einmal das Wort, bedankte sich bei allen Teilnehmern und Zuhörern und machte noch einmal klar: „Für euch liebe Straubinger standen wir heute hier! Für euch waren wir in den letzten Wochen in Straubing aktiv! Und für euch werden wir auch weiter in der Stadt Präsenz zeigen!“
Auch im Nachhinein nahmen Straubinger Kontakt zu Vertretern vom „III. Weg“ auf und bedankten sich für die Aktivität in der Stadt. Einer dieser Interessenten bezeichnete die Kundgebung als „tolle Veranstaltung“ und vermerkte: „So was hat schon lange gefehlt!“ Dieser Ansicht können wir uns durchaus anschließen.
Impressionen des Tages:
Ich weiß von vielen die zuhause geblieben sind weil eben die Gegenseite zu Störungen aufgerufen hat. Auch ich bin wegen dem nicht hin gegangen. Aber wir finden alle gut was ihr bei uns macht und sind dankbar. Wir können nur beten daß die Lage wieder anders wird auch hier bei uns in Straubing. Mit dem was ihr macht zeigt ihr aber daß es noch Männer gibt in unserm Land.
Viele liebe Grüße,
Johanna
Die Wahrheit lässt sich nicht unterdrücken und schon gar nicht von linken Krawallmachern.
Eine gelungene Kundgebung in Straubing.