Hausdurchsuchung bei „III. Weg“-Aktivist im Landkreis Passau

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Anfang Juli diesen Jahres berichteten die regionalen Zeitungen über eine überfremdungskritische Aktion in Passau. Demnach haben Unbekannte an mehreren Stellen in der Dreiflüssestadt mit Absperrband und vermutlich Straßenmalkreide „Tatorte“ errichtet und dabei Flugblätter hinterlassen, die sich gegen die Überfremdung unserer Heimat und die ausufernde Ausländergewalt richteten. Nun, drei Monate später, ermitteln die Staatsdiener in diesem Fall wohl gegen Aktivisten unserer Partei. In diesem Zuge fand am 05. Oktober 2017 eine Hausdurchsuchung im Landkreis Passau statt, wo nach Beweisen für die Tat gesucht wurde.

Gegenstände, die auf die Tat hinweisen, wurden selbstverständlich nicht gefunden, jedoch beschlagnahmten die systemtreuen BRD-Beamten allerlei technische Geräte wie das Mobiltelefon, Festplatten, Speicherkarten und den PC. Ob der Hausdurchsuchungsbefehl rechtens war, wird nun durch Anwälte überprüft.

Während bei dieser Aktion wohl niemand verletzt wurde und der Sachschaden – wenn überhaupt – sehr gering ausfällt, ermitteln die Behörden wieder einmal mit Hochdruck gegen vermeintliche Verursacher. Dabei wäre die Polizei in Passau besser angehalten, im linksextremistischen Spektrum Ermittlungen zu führen.

Linksextremistische Attacke auf national gesinnte Deutsche

Im Rahmen ihres Wahlkampfes kam die Bundesmutti Merkel am 18. September nach Passau, um sich auch dort ihre verdienten Pfiffe und „Merkel muss weg“-Rufe abzuholen. Auch zwei Aktivisten unserer Partei gingen zu der Kundgebung, um sich an Ort und Stelle umzusehen und Fotos von der Veranstaltung anzufertigen. Als sie beim Heimweg kurz mit dem Auto an einer Schranke halten mussten, um ihr Parkticket zu entrichten, tauchten plötzlich vermummte Gestalten auf und attackierten in deutlicher Überzahl das Fahrzeug der volkstreuen Streiter. Während in das Auto eingetreten wurde und dadurch ein kaputter Außenspiegel und Dellen das Resultat waren, warf einer der gewalttätigen Deutschlandhasser einen faustgroßen Stein in Richtung der Fahrerkabine, des mittlerweile losfahrenden Autos. Zum Glück verfehlte der Stein das Fahrerfenster und krachte in die hintere Scheibe, wo kein Mitfahrer saß. Die Scheibe ging zu Bruch und der Stein lag im Inneren des Fahrzeuges. Man mag sich nicht ausdenken, was passiert wäre, wenn dieser Stein das Fahrerfenster und somit auch den Fahrzeugführer am Kopf getroffen hätte.

Bei dem linksextremen Angriff wurde diese Scheibe…
…mit diesem faustgroßen Stein eingeworfen.

In diesem Fall wurde sofort Anzeige erstattet und durch ein deutliches Körpermerkmal konnte der Polizei auch ein Täter dieser gewaltkriminellen Bande genannt werden. Denn trotz Vermummung waren die sehr stark schielenden Augen eines Täters deutlich zu erkennen, der zugleich auch der Haupttäter der feigen hinterhältigen Aktion war. Fotos und sogar Namen wurden den Beamten weitergegeben und auch der Stein ausgehändigt, welcher ebenso Spuren enthalten kann. Einen Ermittlungserfolg konnten die Spürnasen der politischen Polizei bisher noch nicht liefern, sind sie ja anscheinend eher damit beschäftigt, kreative Kreidemaler zu jagen.

Linksextremisten aus Passau am Rande der „III. Weg“-Kundgebung in Straubing

Linksextremisten in Passau fest verankert

Seit langem sind Linksextremisten – darunter die militante Antifa-Szene – in der Universitätsstadt an der deutsch-österreichischen Grenze fest verankert. Während früher noch das „ZAKK“ (Zentrum für ambulante Kultur und Kommunikation) seinen Bestandteil im Stadtbild hatte, wo sich die Extremisten unbehelligt treffen konnten, diente nun der sogenannte „frei*raum“ für diese Zwecke. Hier fanden bis zum 4. September Antifa-Cafes, Vortrags- und Musikveranstaltungen und allerlei andere Aktivitäten der linken Szene statt. Ob der extra ins Leben gerufene „Förderverein Freiraum e.V.“ eventuell die Miete nicht mehr entrichten konnte, so wie es zuvor bei den Machern vom ZAKK der Fall war, ist bisweilen unbekannt. Die Initiatoren kündigten aber bereits an, dass nach einer „Winter- Planungsphase“ der „frei*raum 2018 an neuer Stelle wieder öffnen“ wird. Die Täter, darunter der dramatische Silberblick, sind sicherlich auch dort ab dem Frühjahr wieder anzutreffen.

1 Kommentar

  • Kenne ich nur zu gut.
    icj als SchweizerNationalist/Patriot habe auch was ähnliches erlebt.
    bei der Arbeit die ich nebenberuflich ausrichte wurde ich von 4 Vermumte Antifas angegriffen und mit Pfefferspray besprüht.
    trotz Kleider beschreibung und festnahme von 3 wurden Sie wieder Freigelassen ohne Konsquenzen.
    Aber ich selbst schon willkürlich 3 mal personenkontrolle ohne jeglichen grund.

    In der Schweiz das selbe theater wie bei euch in Deutschland.

    nur noch traurig.

    Eidgenössische grüsse.

    M.E 06.10.2017
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